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@book{ Rudolf2020,
 title = {Amerikanische Chinapolitik und transatlantische Beziehungen},
 author = {Rudolf, Peter},
 year = {2020},
 series = {SWP-Aktuell},
 pages = {8},
 volume = {68/2020},
 address = {Berlin},
 publisher = {Stiftung Wissenschaft und Politik -SWP- Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit},
 issn = {1611-6364},
 doi = {https://doi.org/10.18449/2020A68},
 urn = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-70179-0},
 abstract = {In den USA hat eine konfrontativ-kompetitive Politik gegenüber China Gestalt an­genommen. Sie beruht auf dem problematischen Narrativ, die Politik des Engagements sei eine Selbsttäuschung und amerikanischen Interessen abträglich gewesen. Washington will verbündete Staaten in die neue Chinapolitik einbeziehen. Die Covid-Pandemie und die wechselseitigen Beschuldigungen haben den Abwärtstrend in den amerikanisch-chinesischen Beziehungen verstärkt. Für Deutschland und Europa wird sich mehr denn je die Frage stellen, wie man sich im eskalierenden amerikanisch-chinesischen Konflikt positioniert, wie viel Schulterschluss mit den USA geboten, wie viel eigenständige Politik gegenüber Peking notwendig und möglich ist. (Autorenreferat)},
 keywords = {USA; United States of America; China; China; bilaterale Beziehungen; bilateral relations; internationale Beziehungen; international relations; Bedrohung; threat; Wahrnehmung; perception; öffentliche Meinung; public opinion; Sicherheitspolitik; security policy; Wahlkampf; election campaign; transatlantische Beziehungen; transatlantic relations}}