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[monograph]

dc.contributor.authorBeaufays, Sandrade
dc.date.accessioned2020-10-05T15:48:16Z
dc.date.available2020-10-05T15:48:16Z
dc.date.issued2003de
dc.identifier.isbn978-3-8394-0157-6de
dc.identifier.urihttp://www.transcript-verlag.de/978-3-89942-157-6
dc.identifier.urihttps://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/69981
dc.description.abstract"Gute Wissenschaftler", so wird gemeinhin angenommen, entstehen allein durch ihre individuelle Leistung. Diese auf einer empirischen Untersuchung basierende Studie setzt dagegen die These, dass Leistung nicht unabhängig von der Anerkennung der im wissenschaftlichen Feld etablierten Akteure als funktionales, "objektives" Prinzip existiert, sondern innerhalb sozialer Prozesse individuell zugeschrieben und hergestellt wird. Vor diesem Hintergrund wird auch die Frage beleuchtet, wie es dazu kommt, dass wesentlich mehr männliche als weibliche Aspiranten die akademische Karriere fortsetzen. Der Blick richtet sich dabei weder auf "subjektive Laufbahnen" noch auf "objektive Strukturen". Untersucht wird vielmehr die alltägliche Praxis des wissenschaftlichen Feldes, die sich im praktischen Sinn, der illusio der Akteure, widerspiegelt. Damit schließt die Studie an Pierre Bourdieus Untersuchungen des wissenschaftlichen Feldes an und ergänzt diese um neue Gesichtspunkte.de
dc.languagedede
dc.publishertranscript Verlagde
dc.subject.ddcSozialwissenschaften, Soziologiede
dc.subject.ddcSocial sciences, sociology, anthropologyen
dc.subject.otherGender; Gender Studies; Geschlechterforschung; Habitus; Pierre Bourdieu; Science; Sociological Theory; Sociology; Sociology of Science; Soziologie; Soziologische Theorie; Wissenschaft; Wissenschaft(ler); Wissenschaftsforschung; Wissenschaftssoziologiede
dc.titleWie werden Wissenschaftler gemacht? Beobachtungen zur wechselseitigen Konstitution von Geschlecht und Wissenschaftde
dc.description.reviewbegutachtetde
dc.description.reviewrevieweden
dc.publisher.countryDEU
dc.publisher.cityBielefeldde
dc.source.seriesSozialtheorie
dc.subject.classozFrauen- und Geschlechterforschungde
dc.subject.classozWomen's Studies, Feminist Studies, Gender Studiesen
dc.identifier.urnurn:nbn:de:0168-ssoar-69981-3
dc.rights.licenceCreative Commons - Namensnennung, Nicht kommerz., Keine Bearbeitung 3.0de
dc.rights.licenceCreative Commons - Attribution-Noncommercial-No Derivative Works 3.0en
ssoar.contributor.institutiontranscript Verlagde
internal.statusnoch nicht fertig erschlossende
dc.type.stockmonographde
dc.type.documentMonographiede
dc.type.documentmonographen
dc.source.pageinfo300de
internal.identifier.classoz20200
internal.identifier.document20
internal.identifier.ddc300
dc.identifier.doihttps://doi.org/10.14361/9783839401576de
dc.description.pubstatusPublished Versionen
dc.description.pubstatusVeröffentlichungsversionde
internal.identifier.licence19
internal.identifier.pubstatus1
internal.identifier.review2
internal.identifier.series520
internal.dda.referencexmlxslt-bundlessource-95@@10039-9783839401576


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