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@book{ Koch2020,
 title = {Migration und die Agenda 2030: es zählt nur, wer gezählt wird; Migranten und Geflüchtete in den Zielen nachhaltiger Entwicklung},
 author = {Koch, Anne and Kuhnt, Jana},
 year = {2020},
 series = {SWP-Aktuell},
 pages = {4},
 volume = {55/2020},
 address = {Berlin},
 publisher = {Stiftung Wissenschaft und Politik -SWP- Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit},
 issn = {1611-6364},
 doi = {https://doi.org/10.18449/2020A55},
 urn = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-69329-2},
 abstract = {Unter dem Leitgedanken "Leave no one behind" hat sich die Weltgemeinschaft mit der Agenda 2030 zum Ziel gesetzt, die Lebensbedingungen armer und marginalisierter Gruppen zu verbessern. Zu ihnen gehören in vielen Fällen auch Geflüchtete und Migranten. In den für die Umsetzung der Agenda 2030 maßgebenden Zielen nach­haltiger Entwicklung (Sustainable Development Goals – SDGs) werden sie allerdings kaum berücksichtigt. Als Folge dessen wächst die Gefahr, dass sich bestehende Be­nachteiligungen verstetigen oder stärker ausprägen. Fünf Jahre nach Verabschiedung der SDGs ist die Bilanz ernüchternd: Noch immer fehlen in den meisten Ländern nach Migrationsstatus disaggregierte Daten, die notwendig sind, um Veränderungen in der Lebenssituation migrantischer Bevölkerungsgruppen nachvollziehen und überprüfen zu können. Im Kontext ihres umfassenden Engagements für die Umsetzung der SDGs sollte sich die Bundesregierung dafür einsetzen, dass Geflüchtete und Migranten im Follow-Up und Review der Agenda 2030 systematisch berücksichtigt werden. (Autorenreferat)},
 keywords = {Flüchtling; nachhaltige Entwicklung; Benachteiligung; migrant; Migration; international law; internationales Recht; Migrant; Lebensbedingungen; Monitoring; UNO; living conditions; migration; sustainable development; refugee; deprivation; UNO; monitoring}}