Volltext herunterladen
(669.0 KB)
Zitationshinweis
Bitte beziehen Sie sich beim Zitieren dieses Dokumentes immer auf folgenden Persistent Identifier (PID):
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-69194-3
Export für Ihre Literaturverwaltung
Keine Angst vor russischer Desinformation in der Coronakrise
[Stellungnahme]
Körperschaftlicher Herausgeber
Forschungsinstitut der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V.
Abstract In der Coronakrise stellt russische Propaganda eine wesentliche Gefahr nicht nur für die Stabilität und Handlungsfähigkeit Deutschlands, sondern auch für den Zusammenhalt der EU dar. Deutschland muss seine Resilienz durch einen dezentralen Ansatz steigern, der Institutionen stärkt und die Zusammenar... mehr
In der Coronakrise stellt russische Propaganda eine wesentliche Gefahr nicht nur für die Stabilität und Handlungsfähigkeit Deutschlands, sondern auch für den Zusammenhalt der EU dar. Deutschland muss seine Resilienz durch einen dezentralen Ansatz steigern, der Institutionen stärkt und die Zusammenarbeit unterschiedlicher Akteure fördert. Der Vorschlag nach einem staatlichen Abwehrzentrum gegen Desinformation, das zivilgesellschaftliche Initiativen einbindet, sollte deshalb ernsthaft diskutiert werden.... weniger
Thesaurusschlagwörter
Russland; Desinformation; Epidemie; Propaganda; Stabilität; Bundesrepublik Deutschland; EU
Klassifikation
Friedens- und Konfliktforschung, Sicherheitspolitik
Europapolitik
Freie Schlagwörter
COVID-19; Coronavirus
Sprache Dokument
Deutsch
Publikationsjahr
2020
Erscheinungsort
Berlin
Seitenangabe
4 S.
Schriftenreihe
DGAP Kommentar, 11
ISSN
1864-3477
Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet
Lizenz
Creative Commons - Namensnennung, Nicht kommerz., Keine Bearbeitung 4.0