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@book{ Frenzel2020,
 title = {Grenzen des transnationalen Wassermanagements am Mekong},
 author = {Frenzel, Andrea and Heiduk, Felix},
 year = {2020},
 series = {SWP-Aktuell},
 pages = {4},
 volume = {40/2020},
 address = {Berlin},
 publisher = {Stiftung Wissenschaft und Politik -SWP- Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit},
 issn = {1611-6364},
 doi = {https://doi.org/10.18449/2020A40},
 urn = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-68718-1},
 abstract = {Asien gehört zu den vom Klimawandel besonders betroffenen Gebieten: Von den zehn Ländern, die von 1999 bis 2018 am meisten von Extremwetter geschädigt wurden, liegen sieben in Asien. Sehr schwer getroffen ist derzeit die Mekong-Region, die von einer Jahrhundertdürre geplagt wird. Ernteausfälle, Nahrungsmittelknappheit und Wassermangel sind nur einige Auswirkungen. Verschärft werden sie durch den Bau von Staudämmen am Oberlauf des Mekong, was oft lokale wie zwischenstaatliche Kon­flikte nach sich zieht. Daher ist es notwendig, ein nachhaltiges transnationales Wasser­management für den Mekong zu etablieren. Unter dem Gesichtspunkt einer globalen Klimapolitik sollte Deutschland sich weiterhin dafür engagieren. (Autorenreferat)},
 keywords = {Bundesrepublik Deutschland; EU; transnational relations; consequences; Interessenpolitik; water; region; Klimawandel; transnationale Beziehungen; Federal Republic of Germany; Klimapolitik; management; internationale Zusammenarbeit; China; climate change; Southeast Asia; Folgen; Region; EU; international cooperation; pressure-group politics; Südostasien; Management; Auswirkung; Wasser; impact; Umwelt; regional development; climate policy; environment; China; regionale Entwicklung}}