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%T Eine neue Form der Bürgerbeteiligung: das Beispiel der App 'Glücklich in Wuppertal'
%A Haake, Hans
%A Ludwigs, Kai
%A Lohmann, Anna
%A Schneidewind, Uwe
%P 4
%V 7
%D 2018
%@ 2512-4765
%> https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-68363-1
%U file:///tmp//Dokumente/Impuls-ISE-(7).pdf
%X Smartphone-Apps ermöglichen eine niedrigschwellige und regelmäßige Kommunikation zwischen Bürgern und kommunaler Verwaltung. Sie können damit die Mängel 'analoger' Formen der Bürgerbeteiligung ausgleichen und fördern eine partizipative Stadtentwicklung. Die App kann in städtische Entwicklungsprozesse eingebunden werden, um mehr Menschen die Möglichkeit zur Partizipation zu geben. In Wuppertal geschieht dies bereits. Zentrale Erfolgsfaktoren sind ein intuitives Interface, ein deutlicher Mehrwert für die Nutzer_innen, Öffentlichkeitsarbeit, lokale Partner_innen und ein zeitnahes Feedback aus Politik und Verwaltung. Breit angelegte Erhebungen können zeigen, wie Luftqualität, Arbeitsplätze und städtische Infrastrukturen von Bürger_innen wahrgenommen werden und welche Faktoren dazu führen, dass Stadtteile 'glücklich machen'.
%C DEU
%C Düsseldorf
%G de
%9 Kurzbericht
%W GESIS - http://www.gesis.org
%~ SSOAR - http://www.ssoar.info