Bibtex export

 

@book{ Worbs2014,
 title = {Bürger auf Zeit: die Wahl der Staatsangehörigkeit im Kontext  der deutschen Optionsregelung},
 author = {Worbs, Susanne},
 year = {2014},
 series = {Beiträge zu Migration und Integration},
 pages = {394},
 volume = {7},
 address = {Nürnberg},
 publisher = {Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) Forschungszentrum Migration, Integration und Asyl (FZ)},
 isbn = {978-3-944674-06-3},
 urn = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-68155-7},
 abstract = {Seit dem Jahr 2000 gibt es im deutschen Staatsangehörigkeitsrecht die sogenannte Optionsregelung, die in Deutschland geborene Kinder ausländischer Eltern betrifft. Diese erhalten bei Geburt im Inland die deutsche Staatsangehörigkeit, besitzen aber parallel dazu meist auch die Staatsangehörigkeit ihrer Eltern. Da im deutschen Recht Mehrstaatigkeit im Grundsatz vermieden werden soll, unterliegen diese Personen bislang der sogenannten Optionspflicht. Das bedeutet, sie müssen sich zwischen ihrem 18. und ihrem 23. Geburtstag für eine Staatsangehörigkeit entscheiden. Aufgrund einer Übergangsregelung für Kinder, die im Jahr 2000 bereits geboren waren, laufen seit dem Jahr 2008 die entsprechenden Verwaltungsverfahren. Von ihnen sind inzwischen mehr als 20.000 junge Erwachsene bundesweit betroffen, zwei Drittel von ihnen stammen aus türkischen Elternhäusern.},
 keywords = {Staatsangehörigkeit; citizenship; Bundesrepublik Deutschland; Federal Republic of Germany; Ausländer; alien; Geburt; birth; doppelte Staatsangehörigkeit; dual citizenship; junger Erwachsener; young adult; Türke; Turk}}