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@book{ Menzel2015,
 title = {Was vom Krieg übrig bleibt: Unfriedliche Beziehungen in Sierra Leone},
 author = {Menzel, Anne},
 year = {2015},
 series = {Kultur und soziale Praxis},
 pages = {401},
 address = {Bielefeld},
 publisher = {transcript Verlag},
 isbn = {978-3-8394-2779-8},
 doi = {https://doi.org/10.14361/transcript.9783839427798},
 urn = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-67854-1},
 abstract = {Wie ordnen sich gesellschaftliche Verhältnisse nach kriegerischer Gewalt neu? Und wie gehen Betroffene und Beteiligte mit weiterhin bestehenden unfriedlichen Beziehungen um? Am Fallbeispiel Sierra Leone untersucht die Autorin die Trennlinie zwischen der Zivilbevölkerung und (ehemaligen) Kämpfern, die sowohl in der Forschung zu Nachkriegsgesellschaften als auch in der Peacebuilding-Praxis meist als gegeben angesehen und ganz selbstverständlich gezogen wird. Ihre Studie eröffnet neue und überraschende Perspektiven, indem sie Einblick in das Entstehen und in die andauernde Praxis einer lokalen "Ästhetik der Gefährlichkeit" gibt, in der sich gerade keine eindeutige Trennung von Exkombattanten und Zivilbevölkerung ausmachen lässt.A new image of unpeaceful relations that challenges common concepts of research about post-war societies.},
 keywords = {Sierra Leone; Sierra Leone; Westafrika; West Africa; Nachkriegsgesellschaft; post-war society; Konfliktregelung; conflict management; Friedensprozess; peace process; Gewalt; violence; Bourdieu, P.; Bourdieu, P.}}