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[working paper]

dc.contributor.authorEndter, Cordulade
dc.contributor.authorHagen, Christinede
dc.contributor.authorBerner, Frankde
dc.date.accessioned2020-04-08T14:48:50Z
dc.date.available2020-04-08T14:48:50Z
dc.date.issued2020de
dc.identifier.urihttps://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/67217
dc.description.abstractUm die Ausbreitung der Corona-Pandemie zu verlangsamen, haben der Bund und die Bundesländer Maßnahmen ergriffen, die dazu führen sollen, dass in der Bevölkerung deutlich weniger unmittelbare soziale Kontakte und direkte soziale Interaktionen stattfinden. Viele Läden, Restaurants und Cafés müssen geschlossen bleiben, viele Dienstleistungen werden nicht mehr angeboten, Veranstaltungen finden nicht statt. Im öffentlichen Raum sollen die Menschen untereinander nach Möglichkeit einen Mindestabstand von 1,5 Metern einhalten. Weiterhin wird dringend empfohlen, die eigene Wohnung möglichst wenig zu verlassen. Insbesondere alte Menschen werden dazu aufgerufen, sich an diese Empfehlung zu halten, um das Risiko, sich mit dem Corona-Virus zu infizieren, so gering wie möglich zu halten. Aus diesem Grund wird jüngeren Menschen auch davon abgeraten, ihre älteren Angehörigen zu besuchen. Manche stationären Pflegeeinrichtungen haben ein Besuchs- und Ausgehverbot erlassen, dort haben die Bewohnerinnen und Bewohner direkten Kontakt nur noch zum Pflege- und Betreuungspersonal. In dieser Situation ist es gerade für ältere Menschen wichtig, alternative Wege der Kommunikation mit Angehörigen, Freundinnen und Freunde, Nachbarinnen und Nachbarn, aber auch etwa mit Versorgungseinrichtungen, Arztpraxen und Lieferdiensten zu haben. Hierbei spielen digitale Technologien eine wichtige Rolle: Sie bieten älteren Menschen die Möglichkeit, sich im Internet über aktuelle Entwicklungen in der Krise, über Empfehlungen zu Verhaltensweisen oder die Erreichbarkeit beispielsweise von Gesundheitsdiensten und Behörden zu informieren. Über Messenger-Dienste und Videotelefonie kann sozialer Kontakt mit Familienangehörigen und Freundinnen und Freunden aufrechterhalten und auch die Hausärztin oder der Hausarzt kontaktiert werden. Es stellt sich jedoch die Frage, wie viele und welche älteren Menschen Zugang zum Internet haben, einen PC oder ein mobiles Endgerät besitzen und digitale Angebote nutzen.de
dc.languagedede
dc.subject.ddcSozialwissenschaften, Soziologiede
dc.subject.ddcSocial sciences, sociology, anthropologyen
dc.subject.ddcPublizistische Medien, Journalismus,Verlagswesende
dc.subject.ddcNews media, journalism, publishingen
dc.subject.otherCorona-Pandemie; Schutzmaßnahmen; Soziale Kontakte; Familie; Freunde; Hausarzt; Risikofaktoren; ältere Menschen; Zugang zum Internet; DEASde
dc.titleÄltere Menschen und ihre Nutzung des Internets: Folgerungen für die Corona-Krisede
dc.description.reviewbegutachtet (peer reviewed)de
dc.description.reviewpeer revieweden
dc.publisher.countryDEU
dc.publisher.cityBerlinde
dc.source.seriesDZA-Fact Sheet
dc.subject.classozGerontologie, Alterssoziologiede
dc.subject.classozGerontologyen
dc.subject.classozinteraktive, elektronische Mediende
dc.subject.classozInteractive, electronic Mediaen
dc.subject.thesozalter Menschde
dc.subject.thesozelderlyen
dc.subject.thesozInteraktionde
dc.subject.thesozinteractionen
dc.subject.thesozsoziale Dienstede
dc.subject.thesozsocial servicesen
dc.subject.thesozInternetde
dc.subject.thesozInterneten
dc.subject.thesozDigitale Mediende
dc.subject.thesozdigital mediaen
dc.subject.thesozKommunikationstechnologiede
dc.subject.thesozcommunication technologyen
dc.subject.thesozNutzungde
dc.subject.thesozutilizationen
dc.subject.thesozBundesrepublik Deutschlandde
dc.subject.thesozFederal Republic of Germanyen
dc.identifier.urnurn:nbn:de:0168-ssoar-67217-7
dc.rights.licenceCreative Commons - Namensnennung, Nicht-kommerz., Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0de
dc.rights.licenceCreative Commons - Attribution-NonCommercial-ShareAlike 4.0en
ssoar.contributor.institutionDeutsches Zentrum für Altersfragende
internal.statusformal und inhaltlich fertig erschlossende
internal.identifier.thesoz10034619
internal.identifier.thesoz10046098
internal.identifier.thesoz10035231
internal.identifier.thesoz10040528
internal.identifier.thesoz10083753
internal.identifier.thesoz10039942
internal.identifier.thesoz10037812
internal.identifier.thesoz10037571
dc.type.stockmonographde
dc.type.documentArbeitspapierde
dc.type.documentworking paperen
dc.source.pageinfo10de
internal.identifier.classoz20300
internal.identifier.classoz1080404
internal.identifier.document3
dc.rights.sherpaBlauer Verlagde
dc.rights.sherpaBlue Publisheren
dc.contributor.corporateeditorDeutsches Zentrum für Altersfragen
internal.identifier.corporateeditor425
internal.identifier.ddc300
internal.identifier.ddc070
dc.description.pubstatusVeröffentlichungsversionde
dc.description.pubstatusPublished Versionen
internal.identifier.sherpa2
internal.identifier.licence36
internal.identifier.pubstatus1
internal.identifier.review1
internal.identifier.series941
dc.subject.classhort20300de
internal.pdf.wellformedtrue
internal.pdf.encryptedfalse


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