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@book{ Bernhardt2016,
 title = {Warum nicht fifty-fifty? Betriebliche Rahmenbedingungen der Aufteilung von Erwerbs- und Fürsorgearbeit in Paarfamilien},
 author = {Bernhardt, Janine and Hipp, Lena and Allmendinger, Jutta},
 year = {2016},
 series = {Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Dynamiken sozialer Ungleichheiten, Forschungsgruppe Arbeit und Fürsorge - Research Group Work and Care},
 pages = {XIX, 140},
 volume = {SP I 2016-501},
 address = {Berlin},
 publisher = {Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung gGmbH},
 abstract = {Wie kann Vereinbarkeit von Beruf und Familie gelingen - und zwar sowohl bei Frauen als auch bei Männern? Ziel des Forschungsprojektes "Betriebliche Gelingensbedingungen einer partnerschaftlichen Aufteilung von Erwerbs- und Familienarbeit" war es herauszufinden, unter welchen Bedingungen sich Väter und Mütter Erwerbs- und Familienarbeit ausgewogen aufteilen. Unsere Auswertungen qualitativer und quantitativer Daten aus dem Jahr 2015 zeigen, dass sich in Deutschland Eltern kleiner Kinder - insbesondere Väter - eine egalitärere Aufteilung von Erwerbsarbeits- und Elternzeiten wünschen und die Aufteilung von Familien- und Erwerbsarbeit immer wieder neu überdenken und an veränderte Situationen anpassen möchten. Finanzielle Möglichkeiten und betriebliche Rahmenbedingungen beschränken jedoch oftmals die Umsetzung dieser Wünsche. Eine egalitäre Aufteilung von Familien- und Erwerbsarbeitszeiten ist dann eher möglich, wenn Eltern in Betrieben arbeiten, die Familienfreundlichkeit mit Gleichstellungszielen verbinden. Derzeit arbeitet rund ein Fünftel der Eltern kleiner Kinder in Deutschland in solchen Betrieben. Gute Vereinbarkeit lohnt sich auch aus unternehmerischer Sicht, denn sie geht seltener mit Zeitkonflikten, dafür mit höherer betrieblicher Verbundenheit und weniger Kündigungsabsichten einher.},
 keywords = {Familie-Beruf; work-family balance; Erwerbsbeteiligung; labor force participation; Familienarbeit; family work; Fürsorge; welfare care; Arbeitsteilung; division of labor; Vater; father; Mutter; mother; Personalpolitik; personnel policy; Arbeitszeit; working hours; Familienfreundlichkeit; family-friendliness; Gleichstellung; affirmative action; Unternehmenskultur; organizational culture; Bundesrepublik Deutschland; Federal Republic of Germany}}