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@book{ Matuschek2018,
 title = {Industrie 4.0 und die Arbeitsdispositionen der Beschäftigten: Zum Stellenwert der Arbeitenden im Prozess der Digitalisierung der industriellen Produktion},
 author = {Matuschek, Ingo and Kleemann, Frank and Haipeter, Thomas},
 year = {2018},
 series = {FGW-Impuls Digitalisierung von Arbeit},
 pages = {4},
 volume = {11},
 address = {Düsseldorf},
 publisher = {Forschungsinstitut für gesellschaftliche Weiterentwicklung e.V. (FGW)},
 issn = {2510-4071},
 urn = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-66369-8},
 abstract = {Die betriebliche Einführung von Industrie-4.0-Anwendungen erfolgt überwiegend top-down und ohne Einbeziehung der Belegschaft. Die indirekte Bedienung und Steuerung digitalisierter Produktionstechnik bedeutet für die Beschäftigten eine neue Qualität des Arbeitens. Der Abstraktionsgrad der Arbeit steigt; Autonomiespielräume werden eingeschränkt. Neue Aufgabenzuschnitte stellen berufsfachliche Standards in Frage. Das gefährdet die Arbeitsmotivation. Qualifizierungsmaßnahmen finden überwiegend als Schulungen statt. Die notwendige Befähigung zum selbständigen Lernen im laufenden Betrieb erfolgt kaum.},
 keywords = {Industrie; industry; neue Technologie; new technology; Akzeptanz; acceptance; Digitalisierung; digitalization; Rationalisierung; rationalization; Qualifikation; qualification; soziotechnisches System; sociotechnical system; Arbeitnehmervertretung; workers' representation; Mitbestimmung; codetermination; Arbeitszufriedenheit; work satisfaction; Arbeitspolitik; labor policy; Bundesrepublik Deutschland; Federal Republic of Germany}}