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@book{ Pieper2019,
 title = {Russland und der Astana-Prozess zur Beilegung des Syrien-Konflikts: auch nach einem Ende der Kämpfe in Syrien dürften Russland, die Türkei und Iran auf den Mehrwert der trilateralen Kooperation nicht verzichten wollen},
 author = {Pieper, Moritz},
 year = {2019},
 series = {SWP-Aktuell},
 pages = {4},
 volume = {57/2019},
 address = {Berlin},
 publisher = {Stiftung Wissenschaft und Politik -SWP- Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit},
 issn = {1611-6364},
 doi = {https://doi.org/10.18449/2019A57},
 urn = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-65597-9},
 abstract = {Mit dem "Astana-Format" haben Russland, Iran und die Türkei nicht nur eine Platt­form für Verhandlungen über Syriens Zukunft geschaffen. Das Gesprächsforum hat auch dazu gedient, Streitthemen unter den drei "Garantiemächten" zu kanalisieren. Mit einem zukünftigen Ende der Kampfhandlungen in Syrien könnte sich jedoch die Funk­tion dieses Formats verändern, zumal dann Fragen des politischen Übergangs in einem Verfassungskomitee unter VN-Vermittlung behandelt werden sollen. Deutschland sollte daher mit EU-Partnern Politikansätze formulieren, die einen Übergang des Astana-Prozesses in andere Strukturen einleiten können. Die Entwicklung solcher Ansätze ist umso dringlicher, als der Handlungsdruck für Europa nach dem Truppen­abzug aus Syrien, den US-Präsident Trump am 6. Oktober angekündigt hat, und dem folgenden Einmarsch der Türkei im Nordosten des Landes gestiegen ist. (Autorenreferat)},
 keywords = {Russland; Russia; Türkei; Turkey; Iran; Iran; internationale Beziehungen; international relations; Syrien; Syria; Bürgerkrieg; civil war; Konfliktregelung; conflict management; Friedensverhandlung; peace negotiation; Außenpolitik; foreign policy; Interessenpolitik; pressure-group politics}}