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@article{ Brandt2016,
 title = {"Besser das Wort Garantie vermeiden": bildungspolitisches Gespräch zur "New Skills Agenda" und ihren Implikationen für die EB},
 author = {Brandt, Peter},
 journal = {DIE Zeitschrift für Erwachsenenbildung},
 number = {4},
 pages = {20-23},
 address = {Bielefeld},
 year = {2016},
 issn = {0945-3164},
 doi = {https://doi.org/10.3278/DIE1604W020},
 urn = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-65198-5},
 abstract = {Mit der "Agenda für neue Kompetenzen" hat die EU-Kommission am 10. Juni 2016 ein Vorschlagspaket unterbreitet, das die EU-Bildungs- und -Arbeitsmarktpolitik auf Jahre hinaus prägen wird. Typisch für die Juncker-Kommission ist, dass man hier ein großes Rad drehen und die ungelösten Probleme des Mismatchs von Arbeitskräftebedarf und Kompetenzangebot tiefgreifend und umfassend bearbeiten will. Die "New Skills Agenda" wird von der Generaldirektion Beschäftigung, Soziales und Integration (GD EMPL) verantwortet und ist in Form einer "Mitteilung" veröffentlicht. Vorgeschlagen werden zehn Aktionen für die kommenden zwei Jahre. Neben der Überarbeitung des Europäischen Qualifikationsrahmens ist es vor allem die sog. Kompetenzgarantie für Geringqualifizierte, die in der Fachwelt Resonanz findet. Über die Bedeutung der Agenda für die Erwachsenenbildung sprach DIE Zeitschrift mit bildungspolitischen Akteuren: Gina Ebner (Europäischer Verband für Erwachsenenbildung, EAEA), Heidemarie Stuhler (Bundeministerium für Bildung und Forschung, BMBF), Dr. Norbert Lurz (Kultusministerium Baden-Württemberg), Dr. Knut Diekmann (Deutscher Industrie- und Handelskammertag, DIHK), Hans Ulrich Nordhaus (Deutscher Gewerkschaftsbund, DGB), Dr. Martin Noack (Bertelsmann Stiftung). Fragen und Redaktion: Dr. Peter Brandt.},
 keywords = {EU; EU; Kompetenz; competence; Schlüsselqualifikation; qualification for key function; Validierung; validation; Weiterbildung; further education; Erwachsenenbildung; adult education; Bildungspolitik; educational policy; Interview; interview}}