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@article{ Wolf2014,
 title = {Keine Angst vor Prüfungsängsten! Die Beteiligung des Körpers am Lernprozess am Beispiel von Prüfungsängsten und Lernblockaden},
 author = {Wolf, Gertrud},
 journal = {Forum Erwachsenenbildung: die evangelische Zeitschrift für Bildung im Lebenslauf},
 number = {1},
 pages = {47-49},
 address = {Bielefeld},
 year = {2014},
 issn = {1433-769X},
 doi = {https://doi.org/10.3278/FEB1401W047},
 urn = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-65105-8},
 abstract = {Wohl kaum eine Tätigkeit scheint dem Geist so nahe wie das Lernen - außer natürlich dem Denken selbst. Dem Lernen, als rein geistiger Tätigkeit, musste der Körper lange Zeit als lästiges fleischliches Beiwerk erscheinen, das den leichten Lernfluss behindert und dadurch schwerfällig macht. Kein Wunder also, dass Lernsituationen allerhand körperliche Symptome hervorrufen können: Wem ist nicht schon als Schüler das Herz in die Hose gerutscht, wenn er an die Tafel gerufen wurde? Schweißausbrüche und Magenverstimmungen vor Prüfungssituationen dürfte wohl auch jeder kennen. Aber vielleicht auch erleichterndes Aufatmen, wenn's mal gut gegangen ist, Kribbeln und freudige Erregung, wenn man nach einer guten Leistung Lob erwarten darf...},
 keywords = {anxiety; Lernprozess; learning; learning process; Lernen; Stress; examination; therapy; psychophysical stress; Prüfung; Therapie; Angst}}