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https://doi.org/10.14765/zzf.dok-1591
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Flexibel, fluide, filternd: Weshalb die Geisteswissenschaften stärker von der Netzkultur profitieren sollten
[Zeitschriftenartikel]
Abstract Ganz gegensätzlich zum teils immer noch lebendigen Vorurteil vom weltfremden Historiker, der lieber in staubigen Archiven wühle als sich im Netz zu tummeln, waren gerade die Geschichtswissenschaften sehr früh dabei, als in den 1990er-Jahren erste Versuche stattfanden, die Potenziale von Netzpublikat... mehr
Ganz gegensätzlich zum teils immer noch lebendigen Vorurteil vom weltfremden Historiker, der lieber in staubigen Archiven wühle als sich im Netz zu tummeln, waren gerade die Geschichtswissenschaften sehr früh dabei, als in den 1990er-Jahren erste Versuche stattfanden, die Potenziale von Netzpublikation und -kommunikation auch für die Geisteswissenschaften fruchtbar zu machen. Viele der damaligen Initiativen haben sich – nicht zuletzt durch das Engagement Einzelner – bis heute gehalten, sich stetig weiterentwickelt und sind inzwischen Plattformen geworden, die wichtige Rollen im Arbeitsalltag der Wissenschaftler spielen, denken wir etwa an „H-Soz-u-Kult“ oder an die „sehepunkte“.... weniger
Klassifikation
allgemeine Geschichte
Wissenschaftssoziologie, Wissenschaftsforschung, Technikforschung, Techniksoziologie
Freie Schlagwörter
Historiographiegeschichte; Computerisierung; Digital Humanities; Wissenschaft; Wissen
Sprache Dokument
Deutsch
Publikationsjahr
2012
Seitenangabe
S. 293-299
Zeitschriftentitel
Zeithistorische Forschungen / Studies in Contemporary History, 9 (2012) 2
Heftthema
Computerisierung und Informationsgesellschaft
ISSN
1612-6033
Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet (peer reviewed)