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@article{ Ramsbrock2016,
 title = {Menschliche Dinge und dingliche Menschen: Positionen und Perspektiven},
 author = {Ramsbrock, Annelie and Schnalke, Thomas and Villa, Paula-Irene},
 journal = {Zeithistorische Forschungen / Studies in Contemporary History},
 number = {3},
 pages = {488-505},
 volume = {13},
 year = {2016},
 issn = {1612-6041},
 doi = {https://doi.org/10.14765/zzf.dok-1392},
 abstract = {Vertreter_innen der Akteur-Netzwerk-Theorie oder der Cyborg-Anthropologie kritisieren gegenwärtig die Privilegierung des Menschen als autonomem Akteur und handlungsmächtigem Gestalter seiner Umwelt. Dadurch wird die Frage nach der Rolle und Bedeutung von Dingen für gesellschaftliche Dynamiken neu aufgeworfen. Galten sie bisher meist als passive Objekte menschlicher Agency, erscheinen sie nun zunehmend als Koproduzenten von Handlungsmacht. In diesem Sinn spricht Bruno Latour von menschlichen und nicht-menschlichen Aktanten.},
}