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@book{ Becker2019,
 title = {Die EU-Kommission als sicherheits- und verteidigungspolitische Akteurin: Möglichkeiten, Grenzen und Folgen der Europäisierung des Politikfelds},
 author = {Becker, Peter and Kempin, Ronja},
 year = {2019},
 series = {SWP-Aktuell},
 pages = {8},
 volume = {34/2019},
 address = {Berlin},
 publisher = {Stiftung Wissenschaft und Politik -SWP- Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit},
 issn = {1611-6364},
 doi = {https://doi.org/10.18449/2019A34},
 urn = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-63096-1},
 abstract = {Die internationale Ordnung befindet sich im Umbruch. Daraus ergibt sich die For­derung, dass die Europäische Union "weltpolitikfähig" werden sollte - dies die Worte des scheidenden Kommissionspräsidenten Jean-Claude Juncker. Die Organe der EU sind sich einig, dass dies nur gelingen kann, wenn die Sicherheits- und Verteidigungs­politik der Union gestärkt wird. Wie das jedoch geschehen sollte, welche Strukturen erforderlich sind und wer dies entscheiden soll, darüber herrscht Dissens. Im Som­mer 2019 wird die nächste Europäische Kommission gebildet. Angesichts dessen erscheint es dringlich, die verschiedenen Optionen und deren Folgen für die bestehenden Formen der Zusammenarbeit nationaler und europäischer Verteidigungs­politiken zu diskutieren. (Autorenreferat)},
 keywords = {EU; EU; EU-Staat; EU member state; europäische Integration; European integration; Sicherheitspolitik; security policy; Verteidigungspolitik; defense policy; Europäisierung; Europeanization; Rüstung; armaments; Akteur; social actor}}