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[collection article]

dc.contributor.authorSpuling, Svenja M.de
dc.contributor.authorCengia, Anjade
dc.contributor.authorWettstein, Markusde
dc.contributor.editorVogel, Claudiade
dc.contributor.editorWettstein, Markusde
dc.contributor.editorTesch-Römer, Clemensde
dc.date.accessioned2019-06-19T07:04:40Z
dc.date.available2019-06-19T07:04:39Z
dc.date.available2019-06-19T07:04:40Z
dc.date.issued2019de
dc.identifier.isbn9783658250799de
dc.identifier.urihttps://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/62952
dc.description.abstractMit steigendem Alter berichten Frauen und Männer eine zunehmend eingeschränkte funktionale Gesundheit, und sie bewerten ihre Gesundheit weniger positiv: Die funktionale Gesundheit, das heißt die selbstständige Mobilität und die allgemeine Alltagskompetenz, nimmt mit zunehmendem Alter ab. Auch die individuelle subjektive Bewertung der eigenen Gesundheit verschlechtert sich mit zunehmendem Alter, sie nimmt aber über den Alternsverlauf von 40 bis 90 Jahren insgesamt weniger stark ab als die funktionale Gesundheit. Frauen berichten zwar eine stärker eingeschränkte funktionale Gesundheit als Männer -und das im Alternsverlauf mit zunehmenden Maße-, aber subjektiv bewerten Frauen und Männer ihre Gesundheit ähnlich über die gesamte zweite Lebenshälfte: Frauen haben bereits im Alter von 40 Jahren eine schlechtere funktionale Gesundheit als Männer, und dieser Geschlechterunterschied nimmt mit steigendem Alter zu. Dagegen unterscheiden sich Frauen und Männer weder im Alter von 40 Jahren noch im Alternsverlauf hinsichtlich ihrer subjektiven Gesundheit. Frauen und Männer bewerten ihre Gesundheit demnach subjektiv ähnlich, obwohl sie sich in ihrer funktionalen Gesundheit unterscheiden. Später Geborene kommen voraussichtlich mit einer besseren funktionalen Gesundheit ins höhere Alter als früher Geborene: In der ersten Hälfte des fünften Lebensjahrzehnts haben früher geborene Kohorten eine durchschnittlich bessere funktionale Gesundheit als später geborene Kohorten. Dies gilt für Frauen und Männer gleichermaßen. Im höheren Alter werden jedoch Frauen und Männer später geborener Kohorten voraussichtlich eine bessere funktionale Gesundheit und eine geringere Abnahme der funktionalen Gesundheit aufweisen als die Frauen und Männer früher geborener Kohorten. Dagegen unterscheidet sich bei der subjektiven Gesundheit weder das mittlere Ausgangsniveau mit Anfang 40 noch der Alternsverlauf zwischen den untersuchten Geburtskohorten, dies gilt für Frauen und Männer.de
dc.languagedede
dc.publisherSpringer VSde
dc.subject.ddcSozialwissenschaften, Soziologiede
dc.subject.ddcSocial sciences, sociology, anthropologyen
dc.subject.otherGeschlechtsunterschied; Zweite Lebenshälfte; Lebensmitte; Altersverlaufde
dc.titleFunktionale und subjektive Gesundheit bei Frauen und Männern im Verlauf der zweiten Lebenshälftede
dc.description.reviewbegutachtet (peer reviewed)de
dc.description.reviewpeer revieweden
dc.source.collectionFrauen und Männer in der zweiten Lebenshälfte: älterwerden im sozialen Wandelde
dc.publisher.countryDEU
dc.publisher.cityWiesbadende
dc.subject.classozGerontologie, Alterssoziologiede
dc.subject.classozGerontologyen
dc.subject.thesozGesundheitde
dc.subject.thesozhealthen
dc.subject.thesozFunktionde
dc.subject.thesozfunctionen
dc.subject.thesozSubjektivitätde
dc.subject.thesozsubjectivityen
dc.subject.thesozGesundheitszustandde
dc.subject.thesozhealth statusen
dc.subject.thesozSelbsteinschätzungde
dc.subject.thesozself-assessmenten
dc.subject.thesozFraude
dc.subject.thesozwomanen
dc.subject.thesozMannde
dc.subject.thesozmanen
dc.subject.thesozGeschlechterverhältnisde
dc.subject.thesozgender relationsen
dc.subject.thesozAlternde
dc.subject.thesozagingen
dc.subject.thesozAlterde
dc.subject.thesozold ageen
dc.identifier.urnurn:nbn:de:0168-ssoar-62952-1
dc.rights.licenceCreative Commons - Namensnennung, Nicht-kommerz., Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0de
dc.rights.licenceCreative Commons - Attribution-NonCommercial-ShareAlike 4.0en
ssoar.contributor.institutionDeutsches Zentrum für Altersfragende
internal.statusformal und inhaltlich fertig erschlossende
internal.identifier.thesoz10045492
internal.identifier.thesoz10044521
internal.identifier.thesoz10059689
internal.identifier.thesoz10045579
internal.identifier.thesoz10057698
internal.identifier.thesoz10038633
internal.identifier.thesoz10041491
internal.identifier.thesoz10064589
internal.identifier.thesoz10035269
internal.identifier.thesoz10035254
dc.type.stockincollectionde
dc.type.documentSammelwerksbeitragde
dc.type.documentcollection articleen
dc.source.pageinfo35-52de
internal.identifier.classoz20300
internal.identifier.document25
dc.rights.sherpaBlauer Verlagde
dc.rights.sherpaBlue Publisheren
internal.identifier.ddc300
dc.identifier.doihttps://doi.org/10.1007/978-3-658-25079-9_3de
dc.description.pubstatusVeröffentlichungsversionde
dc.description.pubstatusPublished Versionen
internal.identifier.sherpa2
internal.identifier.licence36
internal.identifier.pubstatus1
internal.identifier.review1
dc.description.miscDeutscher Alterssurveyde
dc.subject.classhort20300de
internal.embargo.terms2019-06-14
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