Endnote export

 

%T Die Energiewende und ihre geopolitischen Konsequenzen: von Transformationsdividenden, systemischen Risiken und neuen Unsicherheiten
%A Goldthau, Andreas
%A Keim, Martin
%A Westphal, Kirsten
%P 4
%V 51/2018
%D 2018
%K Global; Internationale Ordnungspolitik; Internationale Umweltpolitik
%@ 1611-6364
%~ SWP
%> https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-59897-8
%X Die Transformation des Energiesystems ist ein globales Phänomen. Um den Klimawandel aufzuhalten, geht der Umbau zwar noch viel zu langsam voran. Aber für die "menschliche Sicherheit" (human security) hat er unmittelbare positive Effekte. Die Elektrifizierung des Energiesystems reduziert die Abhängigkeiten von fossilen Roh­stoff-Lieferketten, stärkt den Zugang zu Energie als Wirtschaftsfaktor und begünstigt damit indirekt auch die nationale und internationale Sicherheit. Allerdings drohen eine geographische Konzentration von Technologieführerschaft und eine Schieflage bei globalen Finanzierungsstrukturen. Diese Faktoren ziehen geopolitische Risiken nach sich, deren Einhegung globaler Kooperation bedarf. (Autorenreferat)
%C DEU
%C Berlin
%G de
%9 comment
%W GESIS - http://www.gesis.org
%~ SSOAR - http://www.ssoar.info