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@book{ Grauvogel2018,
 title = {Sanktionen als Instrument der Konfliktbearbeitung},
 author = {Grauvogel, Julia and Soest, Christian von},
 year = {2018},
 series = {Dossier: Innerstaatliche Konflikte},
 pages = {7},
 address = {Bonn},
 publisher = {Bundeszentrale für politische Bildung},
 urn = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-58507-7},
 abstract = {Seit Ende des Kalten Kriegs setzen die Vereinten Nationen und auch Regierungen im Westen verstärkt auf internationale Sanktionen zur Konfliktbearbeitung. Sie werden verhängt, um gegen Brüche des Völkerrechts, Menschenrechtsverletzungen, die Entwicklung von Massenvernichtungswaffen oder Terrorismus vorzugehen. Sanktionen sind wirtschaftliche oder politische Zwangsmaßnahmen, die von internationalen Organisationen, Regionalorganisationen oder Staaten gegen andere Staaten, Gruppen oder Individuen verhängt werden, die internationale Normen oder Verpflichtungen verletzen. Prominente Beispiele sind die Sanktionen westlicher Staaten gegen Russland wegen der völkerrechtswidrigen Annektierung der Krim und seiner Rolle im Konflikt in der Ostukraine sowie die Zwangsmaßnahmen gegen die Assad-Regierung, um den Krieg in Syrien zu beenden.},
 keywords = {innere Sicherheit; domestic security; internationaler Konflikt; international conflict; Sanktion; sanction; politische Sanktion; political sanction; Wirkung; effect; Auswirkung; impact; Embargo; embargo; Konfliktregelung; conflict management; politischer Konflikt; political conflict; wirtschaftliche Sanktion; economic sanction; UNO; UNO}}