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@book{ Sons2018,
 title = {Aufgekündigtes Atomabkommen mit Iran: kurzfristiger Gewinner, langfristiger Verlierer},
 author = {Sons, Sebastian},
 year = {2018},
 series = {DGAP kompakt},
 pages = {5},
 volume = {14},
 address = {Berlin},
 publisher = {Forschungsinstitut der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V.},
 issn = {2198-5936},
 urn = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-58177-2},
 abstract = {Durch den US-Ausstieg aus dem Atomabkommen mit Iran sieht sich Saudi-Arabien als Regionalmacht gestärkt. Doch dies könnte sich als trügerische Wahrnehmung erweisen: Denn auch Iran konnte seinen Einfluss in Richtung Syrien und Irak ausbauen. Für die Region droht neue Instabilität. Der Konflikt zwischen Iran und Israel könnte sogar in einem neuen Wettrüsten münden. Deshalb sollte die saudische Führung US-Präsident Donald Trump auf ein neues Atomabkommen drängen. Auch Deutschland sollte diesen Schritt unterstützen. Damit würde der Konflikt entschärft.},
 keywords = {Proliferation; proliferation; Kernwaffe; nuclear weapon; internationales Abkommen; international agreement; Massenvernichtungswaffe; weapon of mass destruction; Abrüstung; disarmament; Sicherheitspolitik; security policy; Stabilität; stability; Einfluss; influence; Konfliktpotential; conflict potential; Nahost; Middle East; Iran; Iran; USA; United States of America; Saudi-Arabien; Saudi Arabia; Israel; Israel; Bundesrepublik Deutschland; Federal Republic of Germany}}