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%T Causal inference, time and observation plans in the social sciences %A Blossfeld, Hans-Peter %A Rohwer, Götz %P 37 %V 36 %D 1996 %K Sonderforschungsbereich 186; DFG-Projekt; Methodenkombination; mixed methods; Längsschnitt %= 2009-04-23T14:32:00Z %~ gsss.uni-Bremen %> https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-57435 %X "This paper demonstrates that the opportunity for assessing causal inferences varies strongly with the type of observation available to the social scientist. The data structure (which can be cross-sectional, panel or event oriented) determines the extent to which the researcher is forced to make untested assumptions in the process of establishing relevant empirical evidence that can serve as a link in a chain of reasoning about causal mechanisms." %X Das Arbeitspapier diskutiert methodologische Aspekte des Zeitfaktors bei der Untersuchung kausaler Zusammenhänge in den Sozialwissenschaften. Anhand einiger Beispiele wird beschrieben, wie verschiedene Beobachtungspläne (cross-sectional, panel und event history) die kausale Analyse von Variablenzusammenhängen beeinflussen. Die Diskussion erfolgt in Anlehnung an James Coleman "Foundations of Social Theory" (1981) in folgenden Schritten: (1) Die Bestimmung der Einheiten - Individuen, Organisationen, Gruppen, Gesellschaften u.a. - und deren diskrete Zustandsänderungen; (2) Dieser Wandel von Zuständen und Ereignissen findet zu jedem Zeitpunkt der Systemgeschichte statt; (3) Zu unterscheiden sind zeitinvariante und zeitabhängige Faktoren bei der Beinflussung des fraglichen Explanandums bzw. Ereignisses. Verdeutlicht wird diese methodische Vorgehensweise am Beispiel von Berufskarrieren. (pre) %C DEU %C Bremen %G en %9 Arbeitspapier %W GESIS - http://www.gesis.org %~ SSOAR - http://www.ssoar.info