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@book{ Marquardt2017,
 title = {Anthropomorphisierung in der Mensch-Roboter Interaktionsforschung: theoretische Zugänge und soziologisches Anschlusspotential},
 author = {Marquardt, Manuela},
 year = {2017},
 series = {Working Papers kultur- und techniksoziologische Studien},
 pages = {43},
 volume = {1/2017},
 address = {Berlin},
 publisher = {Universität Duisburg-Essen Campus Duisburg, Fak. für Gesellschaftswissenschaften, Institut für Soziologie},
 issn = {1866-3877},
 urn = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-57037-3},
 abstract = {Anthropomorphisierung bedeutet die Zuschreibung von menschlichen Eigenschaften hinsichtlich der Gestalt oder des Verhaltens auf nicht-menschliche Entitäten, wie bspw. Götter, Pflanzen, Tiere, Computer oder Roboter. In der Mensch-Roboter Interaktionsforschung ist das Phänomen von besonderer Relevanz, da Roboter aufgrund ihrer Verkörperung und Belebtheit, Anthropomorphisierungen in hohem Maße evozieren. Der Artikel widmet sich theoretischen Zugängen zum Phänomen, integriert diese und zeigt ihre soziologische Anschlussfähigkeit auf. En detail besprochen werden der intentional Stance von Dennett, die Drei-Faktoren-Theorie von Epley et al., ein dynamisches Anthropomorphismusmodell von Lemaignan et al. und ein Ansatz von Perssonet al, der Anthropomorphisierung als Mehrebenenphänomen fasst.},
 keywords = {Roboter; robot; Mensch; human being; Interaktion; interaction; Interaktionsforschung; interaction research; Mensch-Maschine-System; man-machine system; Menschenbild; image of man}}