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@book{ Meister2018,
 title = {In der Eskalationsspirale: Russland und der Westen nach der Wahl},
 editor = {Meister, Stefan},
 year = {2018},
 series = {DGAP kompakt},
 pages = {11},
 volume = {7},
 address = {Berlin},
 publisher = {Forschungsinstitut der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V.},
 issn = {2198-5936},
 urn = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-56662-7},
 abstract = {Bereits in seiner letzten Amtszeit als russischer Präsident setzte Wladimir Putin auf außenpolitische Erfolge, um von innenpolitischen Problemen und vor allem der wirtschaftlichen Stagnation seines Landes abzulenken. Mit Provokationen gegenüber dem westlichen Ausland und einer Wagenburgmentalität, die das Bild eines vom Westen bedrohten Russlands projizierte, gelang es ihm, gestärkt aus den Präsidentschaftswahlen hervorzugehen – und dies, obwohl mehr als die Hälfte der russischen Bevölkerung die Arbeit der Regierung in Umfragen des unabhängigen russischen Lewada Zentrums negativ bewerten. Für die Beziehungen Russlands zum Westen in Putins erneuter Amtszeit bedeutet dies, dass auf Entspannung kaum zu hoffen ist. Die Eskalationsspirale, zuletzt angeheizt durch den Nervengiftanschlag auf den ehemaligen russischen Doppelagenten Sergej Skripal und seine Tochter im englischen Salisbury, wird sich weiterdrehen. DGAP-Expertinnen und Experten skizzieren in diesem DGAPkompakt, wie sich die russischen Beziehungen zu Deutschland und der EU, zu den USA und im Konfliktthema Ukraine weiterentwickeln werden, welchen Dynamiken sie unterliegen und wie der Westen reagieren sollte.},
 keywords = {Eskalation; escalation; Präsidentschaftswahl; presidential election; Außenpolitik; foreign policy; Innenpolitik; domestic policy; Stagnation; stagnation; internationale Beziehungen; international relations; Ost-West-Beziehungen; East-West relations; Konfliktpotential; conflict potential; Russland; Russia; EU; EU; USA; United States of America; Ukraine; Ukraine}}