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@book{ Halbach2017,
 title = {Zentralasien im Umfeld des globalen Jihadismus},
 author = {Halbach, Uwe},
 year = {2017},
 series = {SWP-Aktuell},
 pages = {4},
 volume = {48/2017},
 address = {Berlin},
 publisher = {Stiftung Wissenschaft und Politik -SWP- Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit},
 issn = {1611-6364},
 urn = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-53047-9},
 abstract = {Neuere Terroranschläge in Russland lenkten die Aufmerksamkeit im russischen Diskurs
über islamistische Gewalt auf Täter aus Zentralasien. Bislang brachten die russischen
Sicherheitsdienste Terror im eigenen Land vor allem mit Untergrundstrukturen
im Nordkaukasus in Verbindung. Bei der Frage, inwieweit Zentralasien im Umfeld eines
globalen Jihadismus steht, rücken zwei Arten von Ausreise aus dieser Region ins Blickfeld.
Zum einen zieht es die meisten zentralasiatischen Arbeitsmigranten nach Russland.
Dort wird inzwischen verstärkt vor islamistischer Rekrutierung in Migrantengemeinden
gewarnt. Zum anderen sind Personen zentralasiatischer Herkunft an auswärtigen
Jihad-Fronten wie in Irak und Syrien zu finden. Was Anschläge in der Region
selbst betrifft, rangieren die fünf zentralasiatischen Staaten in der Statistik über globale
Terroraktivitäten weit hinter anderen Regionen. (Autorenreferat)},
 keywords = {Rekrutierung; Central Asia; ausländischer Arbeitnehmer; Zentralasien; anti-terror policy; Russland; foreign worker; Russia; Anti-Terror-Politik; recruitment; terrorism; UdSSR-Nachfolgestaat; Terrorismus; USSR successor state; Terrorismusbekämpfung; fight against terrorism}}