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https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-50705-9
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Wohnumfeld und Nachbarschaftsbeziehungen in der zweiten Lebenshälfte
[working paper]
Corporate Editor
Deutsches Zentrum für Altersfragen
Abstract Anteil der Einpersonenhaushalte bei den ab 70-Jährigen ist rückläufig. Ältere ab 70 Jahren sind mit Einkaufsmöglichkeiten zufriedener als Jüngere. Nur sechs Prozent sehen einen Mangel in der Versorgung mit Ärzten und Apotheken im Wohnumfeld. Ein Drittel sieht die eigene Wohngegend als gut an den Nah... view more
Anteil der Einpersonenhaushalte bei den ab 70-Jährigen ist rückläufig. Ältere ab 70 Jahren sind mit Einkaufsmöglichkeiten zufriedener als Jüngere. Nur sechs Prozent sehen einen Mangel in der Versorgung mit Ärzten und Apotheken im Wohnumfeld. Ein Drittel sieht die eigene Wohngegend als gut an den Nahverkehr angeschlossen. Vor allem über 70-jährige Frauen fühlen sich im Dunkeln auf der Straße unsicher. Seniorenspezifische Dienstleistungen werden unterschiedlich gut angenommen. Enge Kontakte zu den Nachbarinnen und Nachbarn vor allem bei den 70- bis 85-Jährigen. Jeder Neunte hat keine oder nur eine Person in der Nachbarschaft, die er um einen Gefallen bitten könnte. 13 Prozent bringen sich aktiv in das Nachbarschaftsleben ein.... view less
Keywords
residential behavior; residential environment; neighborhood; neighborhood help; supply; elderly; service; mobility; satisfaction; sense of security; social relations; gender-specific factors; New Federal States; old federal states; Federal Republic of Germany
Classification
Gerontology
Document language
German
Publication Year
2017
City
Berlin
Page/Pages
27 p.
Series
Report Altersdaten, 1/2017
Status
Published Version; peer reviewed
Licence
Creative Commons - Attribution-Noncommercial-No Derivative Works