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@book{ Arcudi2016,
 title = {Der Internationale Strafgerichtshof auf der Anklagebank},
 author = {Arcudi, Antonio},
 year = {2016},
 series = {HSFK-Report},
 pages = {34},
 volume = {11/2016},
 address = {Frankfurt am Main},
 publisher = {Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung},
 isbn = {978-3-946459-12-5},
 urn = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-50185-0},
 abstract = {"Der inter­nationale Straf­gerichtshof (IStGH) wurde 2002 als permanentes inter­nationales Gericht zur Ahndung von Kriegsverbrechen, Genozid und Verbrechen gegen die Menschlichkeit geschaffen. Als Friedens­projekt ins Leben gerufen, gilt er als Durchbruch bei der Bekämpfung von Gräuel­taten und als ein Höhepunkt der inter­nationalen Recht­setzung. 2016 haben drei afrikanische Mitglieds­staaten ihren Austritt aus dem IStGH erklärt und damit seine Legitimitäts­krise offensichtlich gemacht, die schon länger schwelt. Auf die Austritte könnten weitere Rückschläge für die internationale Straf­verfolgung folgen. Der Autor untersucht im vorliegenden Report, wie sich die Beziehung zwischen Afrikanischer Union und dem IStGH wandelte: von starker Unter­stützung über vehemente Kritik bis hin zu Ablehnung. Er erklärt die Entwicklung, analysiert die Kritik und unterbreitet Handlungs­empfehlungen zur Auflösung der Krise." (Autorenreferat)},
 keywords = {Afrikanische Union; African Union; international law; Völkerrecht; internationales Recht; law of nations; Legitimität; UNO; prosecution; Internationaler Strafgerichtshof; International Criminal Court; UNO; Strafverfolgung; legitimacy}}