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%T The effect of interviewer persuasion strategies on refusal rates in household surveys
%A Sturgis, Patrick
%A Campanelli, Pamela
%E Koch, Achim
%E Porst, Rolf
%P 187-200
%V 4
%D 1998
%K reluctance; tailoring; response rates; interviewers; persuasion
%@ 3-924220-15-8
%~ GESIS
%> https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-49705-6
%X Die Verfasser fragen danach, in welchem Umfang Antwortverweigerungen bei großangelegten Haushaltsbefragungen reduziert werden können. Die Grundlage bieten Tonbandaufnahmen von über 300 Gesprächen an der Wohnungstür, die von zwei Meinungsforschungsinstituten zur Verfügung gestellt wurden. Diese Gespräche wurden nach dem Ausmaß der Ablehnung klassifiziert, das die Befragten an den Tag legten, sowie nach den damit zusammenhängenden Möglichkeiten des Interviewers, seine Interaktionskompetenz und Überzeugungskraft auszuspielen. Wo es sowohl Ablehnung seitens des zu Befragenden als auch Spielraum für den Interviewer gab, wurden die von den Interviewern angewandten Taktiken verglichen, wobei zwischen erfolgreichen (Kooperation) und nicht erfolgreichen (Antwortverweigerung) Gesprächen differenziert wurde. Die Verfasser diskutieren unterschiedliche Interaktionstypen und erörtern die Möglichkeit einer Reduzierung der Verweigerungsquote, wenn Interviewer in der Anwendung bestimmter Taktiken für Gespräche an der Wohnungstür geschult werden. (ICEÜbers)
%X "The analysis focuses an the extent to which there is scope for reducing rates of refusal an large-scale household surveys below current standard levels. Our data consisted of over 300 tape-recorded doorstep interactions, drawn from substantive surveys at two different organisations. Tape-recorded interactions were classified in terms of the degree of reluctance expressed by the respondent and the consequent scope for the interviewer to deploy interpersonal skills and persuasion. Interactions where there was both reluctance and scope for persuasion were classified according to whether they resulted in cooperation or refusal and the interviewer tactics associated with the two types of outcome were compared. Conclusions are drawn about the prevalence of different types of interaction and the scope for reducing refusal rates through training interviewers to use techniques likely to minimise refusals an the doorstep." (author's abstract)
%C DEU
%C Mannheim
%G en
%9 Konferenzbeitrag
%W GESIS - http://www.gesis.org
%~ SSOAR - http://www.ssoar.info