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@book{ Simonson2016, title = {Freiwilliges Engagement in Deutschland: der Deutsche Freiwilligensurvey 2014}, editor = {Simonson, Julia and Vogel, Claudia and Tesch-Römer, Clemens}, year = {2016}, series = {Empirische Studien zum bürgerschaftlichen Engagement}, pages = {644}, address = {Berlin}, publisher = {Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend}, urn = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-47267-3}, abstract = {Das freiwillige Engagement ist in Deutschland in den letzten Jahrzehnten zunehmend in den Fokus des gesellschaftlichen Interesses gerückt. Freiwilliges Engagement ist vielfältig, es stellt eine zentrale Form der sozialen Teilhabe dar und es ist wertvoll für die Demokratie. Für eine Engagementpolitik, die das Ziel hat, freiwilliges Engagement zu fördern und zu unterstützen, ist es unerlässlich, über eine solide Datenbasis über die Verbreitung und den Wandel des freiwilligen Engagements zu verfügen. Auch für zivilgesellschaftliche Akteure wie Vereine, Verbände, Stiftungen oder Bürgerinitiativen sind solche Ergebnisse wertvoll, um auf die gesellschaftlichen Veränderungen und den Wandel im freiwilligen Engagement angemessen reagieren zu können. Der Deutsche Freiwilligensurvey (FWS) stellt die wesentliche Grundlage der Sozialberichterstattung zum freiwilligen Engagement in Deutschland dar. Im Jahr 1999 zum ersten Mal durchgeführt, wird der Freiwilligensurvey seitdem in fünfjährlichem Abstand wiederholt (2004, 2009). Die Befragung der vierten Welle erfolgte im Jahr 2014. Der Fragenkatalog des Freiwilligensurveys wurde im Jahr 2014 erweitert. Zudem wurde das Erhebungskonzept des Freiwilligensurveys in zwei wichtigen Aspekten ausgebaut: (a) Der Einbezug von Menschen mit Migrationshintergrund wurde durch den Einsatz fremdsprachiger Interviews verbessert und (b) bei der Stichprobenziehung wurden neben Festnetztelefonanschlüssen erstmals auch Mobilfunknummern berücksichtigt. Für die Datenanalyse wurden alle Tätigkeitsangaben der Engagierten anhand eines für den Freiwilligensurvey 2014 entwickelten Kriterienkatalogs geprüft, um jene Tätigkeiten auszuschließen, bei denen es sich nicht um freiwilliges Engagement handelt.}, keywords = {volunteerism; Bundesrepublik Deutschland; bürgerschaftliches Engagement; civil society; Datengewinnung; Betreuung; demographic factors; honorary office; membership; Pflege; data preparation; sozioökonomische Faktoren; Federal Republic of Germany; club; Mitgliedschaft; telephone interview; freiwilliges soziales Jahr; assistance; personal services; social participation; Telefoninterview; Spende; citizens' action committee; politische Partizipation; Bürgerinitiative; soziale Partizipation; caregiving; care; survey; Ehrenamt; Verein; Befragung; Hilfeleistung; personenbezogene Dienstleistung; socioeconomic factors; political participation; Freiwilligenarbeit; donation; Zivilgesellschaft; voluntary year of social service; demographische Faktoren; citizens' involvement; data capture; Datenaufbereitung}}