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@book{ Rudloff2014,
 title = {Lebensmittelstandards in Handelsabkommen: 
unterschiedliche Regelungstraditionen von EU und USA und Tipps für TTIP},
 author = {Rudloff, Bettina},
 year = {2014},
 series = {SWP-Aktuell},
 pages = {8},
 volume = {63/2014},
 address = {Berlin},
 publisher = {Stiftung Wissenschaft und Politik -SWP- Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit},
 issn = {1611-6364},
 urn = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-410695},
 abstract = {Die EU ist weltweit sowohl größter Exporteur als auch größter Importeur landwirtschaftlicher Erzeugnisse. Handelspartner sind vor allem die USA, Argentinien, Brasilien, Russland und China. Der Handel mit diesen Erzeugnissen wird durch eine Vielzahl von Maßnahmen beeinflusst. Neben den Zöllen spielen bei Nahrungsmitteln zunehmend sogenannte Nicht-tarifäre Maßnahmen (NTMs) eine Rolle. Darunter fallen etwa produktbezogene Grenzwerte, zum Beispiel für Rückstände von Pflanzenschutzmitteln, Produktionsvorschriften oder Verpackungs- und Kennzeichnungsnormen. Solche Maßnahmen können die Kosten und den Handel viel stärker beeinflussen als Zölle. Im Abbau von NTMs, der auch mit dem Transatlantischen Handels- und Investitionsabkommen (TTIP) zwischen der EU und den USA geplant ist, stecken große Wachstumspotenziale.},
 keywords = {internationale Wirtschaftsbeziehungen; EU; food; Handel; Harmonisierung; Regulierung; Nahrungsmittel; WTO; international economic relations; USA; harmonization; Agrarprodukt; internationales Abkommen; international agreement; commerce; WTO; regulation; Risikoabschätzung; agricultural product; United States of America; EU; risk assessment}}