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@incollection{ Schäfer2010,
 title = {Soziologie der Emotionen und der Fall der Fans},
 author = {Schäfer, Mike S.},
 editor = {Soeffner, Hans-Georg},
 year = {2010},
 booktitle = {Unsichere Zeiten : Herausforderungen gesellschaftlicher Transformationen ; Verhandlungen des 34. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Jena 2008},
 pages = {1-13},
 address = {Wiesbaden},
 publisher = {VS Verl. für Sozialwiss.},
 isbn = {978-3-531-16817-3},
 urn = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-396814},
 abstract = {Fans sind (...) nicht irgendwelche Zuschauer, sondern eine besondere Spezies. Sie grenzen sich dadurch von anderen Zuschauern ab, dass sie längerfristig eine intensive emotionale Beziehung zu einem öffentlich zugänglichen, für sie externen Fanobjekt haben – zu einer Person, einer Band oder einem Abstraktum wie einer Filmgattung o.ä. (vgl. Schäfer/Roose 2005: 49). Damit stehen hier und auch in vielen anderen Studien (vgl. Fritzsche 2003: 265ff; Hills 2002: 90; Winter 1993: 71) Emotionen im Mittelpunkt der Definition von Fans.},
 keywords = {Emotionalität; emotionality; Fan; fan; Fanatismus; fanaticism; Alltagssoziologie; everyday sociology; Horrorfilm; horror film; Fußball; soccer; Popmusik; pop music; Ritual; ritual; Gefühlsarbeit; emotional work; Sozialstruktur; social structure}}