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Placement vouchers: interim results of the evaluation research in 2004. Part 6, Implementation and structural analyses - private employment services
[research report]

dc.contributor.authorHagemann, Sabinede
dc.contributor.authorSörgel, Wernerde
dc.date.accessioned2012-05-29T13:01:00Zde
dc.date.accessioned2012-10-10T09:15:09Z
dc.date.available2012-10-10T09:15:09Z
dc.date.issued2005de
dc.identifier.urihttp://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/31774
dc.description.abstract"Die von sinus München durchgeführten Implementationsanalysen befassen sich mit der Ausgabe und Einlösung von Vermittlungsgutscheinen (VGS) zwischen April 2002, dem Beginn des Einsatzes dieses Instruments, und Juni 2004. Fach- und Führungskräfte aller Agenturen für Arbeit wurden zum Einsatz der VGS und Beurteilung ihrer arbeitsmarktlichen Wirkung befragt. Erfahrungen und Urteile zum Vermittlungsgutschein und den privaten Arbeitsvermittlern wurden in 50 Arbeitsagenturen von Empfängern eines VGS erfragt, die diesen nicht eingelöst bzw. mit seiner Hilfe eine Beschäftigung aufgenommen haben. Deskriptive statistische Analysen von Prozessdaten der BA machen den Einsatz des VGS nach Umfang und Strukturen transparent und geben einen ersten Überblick über den Markt der privaten Arbeitsvermittler, die bereits einen VGS bei der Bundesagentur eingelöst haben. Das Instrument VGS kommt, bezogen auf die Anzahl der Arbeitslosen, überproportional in den neuen Bundesländern zum Einsatz; im Osten wie im Westen bestehen erhebliche Unterschiede zwischen den Agenturen in Bezug auf seine Nutzung. Diese Unterschiede sind vor allem spezifischen 'Agentursphilosophien' der Agenturen und kaum strukturellen Besonderheiten der regionalen Arbeitsmarktsituation zuzuschreiben. VGS-Vermittelte sind weder im Osten noch in den alten Bundesländern profilierte Zielgruppen agenturspezifischer Arbeitsmarktpolitik. Tendenziell gehören sie zu den eher aktiven Arbeitslosen. Die meisten der privaten Vermittler (ca. 11.500) sind Firmen oder Institutionen, für die die Vermittlung von Arbeitslosen mittels VGS nur ein Teil- oder Nebengeschäft ist. Fast zwei Drittel aller privaten Vermittler sind Klein- oder Gelegenheitsvermittler, die maximal drei Vermittlungen durchgeführt haben. Die privaten Vermittler werden von den VGS-Vermittelten besser beurteilt als die Vermittler in den Agenturen. 80 Prozent der Fachkräfte in den Agenturen sehen sich durch die Ausgabe von VGS nicht entlastet und ebenso viele bezweifeln, dass VGS die Vermittlung von Arbeitslosen beschleunigen. Dem entsprechend wird die geschäftspolitische Bedeutung der VGS von mehr als zwei Drittel aller Agenturen als 'niedrig' eingestuft." (Autorenreferat)de
dc.languagedede
dc.subject.ddcWirtschaftde
dc.subject.ddcEconomicsen
dc.titleVermittlungsgutscheine: Zwischenergebnisse der Begleitforschung 2004. T. 6, Implementations- und Strukturanalysen - Private Arbeitsvermittlerde
dc.title.alternativePlacement vouchers: interim results of the evaluation research in 2004. Part 6, Implementation and structural analyses - private employment servicesde
dc.description.reviewbegutachtetde
dc.description.reviewrevieweden
dc.identifier.urlhttp://doku.iab.de/forschungsbericht/2005/fb0605.pdfde
dc.source.volume06/2005de
dc.publisher.countryDEU
dc.publisher.cityNürnbergde
dc.source.seriesIAB Forschungsbericht : Ergebnisse aus der Projektarbeit des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
dc.subject.classozLabor Market Policyen
dc.subject.classozArbeitsmarktpolitikde
dc.subject.thesozBundesrepublik Deutschlandde
dc.subject.thesozalte Bundesländerde
dc.subject.thesozArbeitsvermittlungde
dc.subject.thesozprivater Sektorde
dc.subject.thesozprivate sectoren
dc.subject.thesozold federal statesen
dc.subject.thesozresults measurementen
dc.subject.thesozArbeitsmarktpolitikde
dc.subject.thesozFederal Republic of Germanyen
dc.subject.thesozArbeitsagenturde
dc.subject.thesozneue Bundesländerde
dc.subject.thesozErfolgskontrollede
dc.subject.thesozlabor market policyen
dc.subject.thesozNew Federal Statesen
dc.subject.thesozemployment serviceen
dc.subject.thesozemployment agencyen
dc.identifier.urnurn:nbn:de:0168-ssoar-317747
dc.date.modified2012-05-29T13:01:00Zde
dc.rights.licenceDeposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitungde
dc.rights.licenceDeposit Licence - No Redistribution, No Modificationsen
ssoar.greylittruede
ssoar.gesis.collectionaDISde
ssoar.contributor.institutionUSB Kölnde
internal.statusformal und inhaltlich fertig erschlossende
internal.identifier.thesoz10037571
internal.identifier.thesoz10036425
internal.identifier.thesoz10041423
internal.identifier.thesoz10040106
internal.identifier.thesoz10040107
internal.identifier.thesoz10036635
internal.identifier.thesoz10053571
internal.identifier.thesoz10067986
dc.type.stockmonographde
dc.type.documentresearch reporten
dc.type.documentForschungsberichtde
dc.rights.copyrightfde
dc.source.pageinfo75de
internal.identifier.classoz20103
internal.identifier.document12
dc.contributor.corporateeditorInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit (IAB)
internal.identifier.corporateeditor189
internal.identifier.ddc330
dc.subject.methodsempirischde
dc.subject.methodsevaluationen
dc.subject.methodsempiricalen
dc.subject.methodsanwendungsorientiertde
dc.subject.methodsapplied researchen
dc.subject.methodsEvaluationde
dc.description.pubstatusPublished Versionen
dc.description.pubstatusVeröffentlichungsversionde
internal.identifier.licence3
internal.identifier.methods1
internal.identifier.methods4
internal.identifier.methods7
internal.identifier.pubstatus1
internal.identifier.review2
internal.identifier.series314
internal.check.abstractlanguageharmonizerCERTAIN
internal.check.languageharmonizerCERTAIN_RETAINED


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