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What is it like to be Hitler oder wie ist es (wie) Hitler zu sein?
What is it like to be Hitler?
[Arbeitspapier]
Abstract Ein literarischer Text wird vorgestellt, um schriftstellerischen Umgang mit Hitler im angegebenen Forschungskontext herzuleiten. Das Konzept einer sog. totalen Show wird exemplarisch ausgeführt; u.a. sollen Kandidaten mit natürlichen lauten, sehr starken, mächtigen "Hitlerstimmen", die nicht imitier... mehr
Ein literarischer Text wird vorgestellt, um schriftstellerischen Umgang mit Hitler im angegebenen Forschungskontext herzuleiten. Das Konzept einer sog. totalen Show wird exemplarisch ausgeführt; u.a. sollen Kandidaten mit natürlichen lauten, sehr starken, mächtigen "Hitlerstimmen", die nicht imitierbar sind, gecastet und in der rhythmischen Skandierung und rhetorisch-eristischen Kunst geschult werden. Die Bedeutung einer solchen Show soll während der (soziologischen) Studie konkretisiert werden. Gleichzeitig wird ein Stimmtraining abgefragt, welches jedermann lehrbar, die eigene Stimme u.a. derart verändert, dass die damit erreichte disproportionale Stärke und Lautheit der Stimme eine denkbare Simulation der "Hitlerstimme" darstellt. Detaillierte Marktforschungen und Evaluationen folgen.... weniger
Thesaurusschlagwörter
Hitler, A.; Experiment; Innovationsforschung; Simulation; Sprechen
Klassifikation
Literaturwissenschaft, Sprachwissenschaft, Linguistik
Kommunikationswissenschaften
sonstige Bereiche der angewandten Sozialwissenschaften
Freie Schlagwörter
TV-Shows; Casting
Sprache Dokument
Deutsch
Publikationsjahr
2011
Erscheinungsort
Nürnberg
Seitenangabe
27 S.
Schriftenreihe
Nürnberger Beiträge zur Sozial- und Wirtschaftsforschung, 03/11
Status
Preprint; nicht begutachtet
Lizenz
Creative Commons - Namensnennung, Nicht kommerz., Keine Bearbeitung