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@article{ Schenk1992, title = {Egozentrierte Netzwerke in der Forschungspraxis: Ausschöpfungsquoten und Validität soziodemographischer Variablen}, author = {Schenk, Michael and Mohler, Peter Ph. and Pfennig, Uwe}, journal = {ZUMA Nachrichten}, number = {31}, pages = {87-120}, volume = {16}, year = {1992}, urn = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-209668}, abstract = {Der vorliegende Beitrag steht in der Reihe früherer Artikel zur sozialwissenschaftlichen Netzwerkforschung in den ZUMA-Nachrichten. Hier werden Analysen über die Validität von Ego-Informantenangaben vorgestellt. Die Besonderheit dieser Studie liegt darin, daß erstmals auch in relativ größerem Umfang die von einer Zielperson (EGO) genannten Netzpersonen (ALTERI) in sogenannten Follow-Up-Interviews befragt wurden. Daneben wurden die Zielpersonen zweimalig befragt, so daß einfache Test-Retest-Analysen zu Eigenangaben im Vergleich zur Validität der Angaben über Netzpersonen (Proxy-Daten) mit den Angaben der Netzpersonen selbst ermöglicht werden. Der hier gewählte Validitätsbegriff bezieht sich auf die Übereinstimmung der Angaben von Ego über 'seine' Netzpersonen (Proxy-Daten) mit den Angaben der Netzpersonen selbst. Einleitend werden stichprobentheoretische Aspekte von Netzwerkstudien mit Follow-Up-Interviews dargestellt. Im Mittelpunkt der Analyse steht die Untersuchung der Praktikabilität des Verfahrens und die Abschätzung möglicher Verzerrungseffekte. (ICF)}, keywords = {Validität; Theorie; Stichprobenfehler; soziales Netzwerk; sample; statistischer Test; weighting; sampling error; statistische Methode; statistical method; social network; panel; statistical test; theory; Panel; validity; Stichprobe; Gewichtung}}