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Life styles - the gentle road to more sustainability?
[journal article]

dc.contributor.authorLange, Hellmuthde
dc.date.accessioned2010-11-10T15:43:00Zde
dc.date.accessioned2012-08-29T23:22:35Z
dc.date.available2012-08-29T23:22:35Z
dc.date.issued2007de
dc.identifier.urihttp://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/20230
dc.description.abstractDer überwiegende Teil der Deutschen hält es für sehr wichtig, 'für wirksamen Umweltschutz' zu sorgen. Trotz zwischenzeitlicher Schwankungen hält sich dieses hohe Niveau seit den 1980er Jahren stabil und erreicht 2004 einen Wert von 92 Prozent. Anders stellen sich die Verhältnisse jedoch dar, wenn Befragungen keine Antwortmöglichkeiten vorgeben: Der Anteil derer, die den Umweltschutz zu den wichtigsten politischen Problemen zählen, sinkt dann deutlich von 60 Prozent in 1989 auf 19 Prozent in Westdeutschland in 2004. Die Bürger(innen) selbst sehen die persönliche Alltagsgestaltung offenkundig als ein Feld an, auf dem in wesentlichem Maße darüber entschieden wird, ob der für so wünschenswert gehaltene Schutz der Umwelt tatsächlich vorankommt. Sie haben sich damit einen strategischen Gedanken zu eigen gemacht, der in Deutschland seit dem Gutachten des Rates von Sachverständigen für Umweltfragen (SRU) von 1978 in zahlreichen umweltpolitischen Schlüsseldokumenten propagiert worden ist. Die strategische Orientierung auf die Veränderungen von Alltagsmustern findet ihre Fortsetzung in der Ausweitung der umweltpolitischen Thematik zur Nachhaltigkeitsthematik. Unter der Überschrift 'Veränderung der Konsumgewohnheiten' fordert die Agenda 21 in Kapitel 4 die 'Entwicklung einer nationalen Politik und nationalen Strategie, um eine Änderung nicht nachhaltiger Verbrauchsgewohnheiten herbeizuführen'. Diese Aufgabe wird an gleicher Stelle als 'tiefgreifende Veränderungen der Verbrauchsgewohnheiten von Industrie, Haushalten und Einzelpersonen' präzisiert. Wo im öffentlichen ökologischen Diskurs und - in geringerem Maße - in der politischen Konzeptbildung darüber nachgedacht wird, wie dieses Ziel erreicht werden könnte, werden Lebensstile mehr oder minder durchgehend als Kristallisationspunkte umwelt- und nachhaltigkeitspolitischer Veränderungen verstanden. Was ist davon zu halten? Der vorliegende Beitrag geht der Frage nach, inwiefern Lebensstilstrategien einen Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit liefern. (ICD2)de
dc.languagedede
dc.subject.ddcSociology & anthropologyen
dc.subject.ddcÖkologiede
dc.subject.ddcEcologyen
dc.subject.ddcSoziologie, Anthropologiede
dc.titleLebensstile - der sanfte Weg zu mehr Nachhaltigkeit?de
dc.title.alternativeLife styles - the gentle road to more sustainability?en
dc.source.journalSozialwissenschaftlicher Fachinformationsdienst soFidde
dc.publisher.countryDEU
dc.source.issueUmweltforschung 2007/1de
dc.subject.classozÖkologie und Umweltde
dc.subject.classozEcology, Environmenten
dc.subject.classozAllgemeine Soziologie, Makrosoziologie, spezielle Theorien und Schulen, Entwicklung und Geschichte der Soziologiede
dc.subject.classozGeneral Sociology, Basic Research, General Concepts and History of Sociology, Sociological Theoriesen
dc.subject.thesozresearchen
dc.subject.thesozbehavioren
dc.subject.thesozenvironmental consciousnessen
dc.subject.thesozattitudeen
dc.subject.thesozsustainabilityen
dc.subject.thesozlife styleen
dc.subject.thesozVerhaltensänderungde
dc.subject.thesozbehavior modificationen
dc.subject.thesozconsumptionen
dc.subject.thesozUmweltbewusstseinde
dc.subject.thesozKonsumde
dc.subject.thesozLebensstilde
dc.subject.thesozKonsumverhaltende
dc.subject.thesozconsumption behavioren
dc.subject.thesozNachhaltigkeitde
dc.subject.thesozForschungde
dc.subject.thesozVerhaltende
dc.subject.thesozEinstellungde
dc.identifier.urnurn:nbn:de:0168-ssoar-202304de
dc.date.modified2010-11-10T15:52:00Zde
dc.rights.licenceDeposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitungde
dc.rights.licenceDeposit Licence - No Redistribution, No Modificationsen
ssoar.gesis.collectionSOLIS;ADISde
ssoar.contributor.institutionGESISde
internal.status3de
internal.identifier.thesoz10050710
internal.identifier.thesoz10034530
internal.identifier.thesoz10048720
internal.identifier.thesoz10064837
internal.identifier.thesoz10039208
internal.identifier.thesoz10034623
internal.identifier.thesoz10037018
internal.identifier.thesoz10036125
internal.identifier.thesoz10035058
dc.type.stockarticlede
dc.type.documentjournal articleen
dc.type.documentZeitschriftenartikelde
dc.rights.copyrighttde
dc.source.pageinfo9-19
internal.identifier.classoz20900
internal.identifier.classoz10201
internal.identifier.journal301de
internal.identifier.document32
internal.identifier.ddc577
internal.identifier.ddc301
dc.subject.methodsdescriptive studyen
dc.subject.methodsdeskriptive Studiede
dc.description.pubstatusPublished Versionen
dc.description.pubstatusVeröffentlichungsversionde
internal.identifier.licence3
internal.identifier.methods2
internal.identifier.pubstatus1
internal.check.abstractlanguageharmonizerCERTAIN
internal.check.languageharmonizerCERTAIN_RETAINED


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