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[working paper]

dc.contributor.authorChardon, Matthiasde
dc.contributor.authorSeeger, Sarahde
dc.date.accessioned2010-10-14T12:04:00Zde
dc.date.accessioned2012-08-29T22:49:52Z
dc.date.available2012-08-29T22:49:52Z
dc.date.issued2007de
dc.identifier.urihttp://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/19620
dc.description.abstract"Nachdem die Europäische Union in den vergangenen Jahren mit der Reform ihrer eigenen Rechtsgrundlage beschäftigt war, hat sie auf dem informellen Treffen der EU-Staats- und Regierungschefs am 18./19. Oktober 2007 in Lissabon einen entscheidenden Schritt nach vorn getan: die Regierungen der EU-Mitgliedstaaten einigten sich unter portugiesischem Vorsitz auf ein neues Vertragswerk, mit dem die Europäische Union zukunftsfähig gemacht werden soll. Vor diesem Hintergrund bietet sich die Chance, auch die Erweiterungspolitik der EU wieder aktiver und strategischer zu gestalten. Im Fall Türkei ist der Moment dafür günstig: Die Parlamentswahl vom Juli 2007 hat der regierenden AKP ('Partei für Gerechtigkeit und Entwicklung') eine komfortable Mehrheit beschert und ist damit ein Bekenntnis zum Reformkurs von Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan. Erdogan hatte im Wahlkampf deutlich mit der europäischen Karte geworben und angekündigt, das Land nachhaltig auf EU-Kurs bringen zu wollen. Damit bietet sich derzeit ein Handlungsspielraum, der genutzt werden sollte. Gelingt es, die Aufbruchstimmung in der EU und der Türkei miteinander zu verknüpfen, so könnte der Schlingerkurs der Beitrittsverhandlungen begradigt werden. Davon könnte sowohl die EU als auch die Türkei in erheblichem Maße profitieren. " (Autorenreferat)de
dc.languagedede
dc.subject.ddcPolitikwissenschaftde
dc.subject.ddcPolitical scienceen
dc.subject.otherpolitische Verhandlungen
dc.titleHandlungsspielräume nutzen - die EU-Beitrittsverhandlungen mit der Türkeide
dc.identifier.urlhttp://www.cap.lmu.de/download/2007/CAP-Aktuell-2007-16.pdfde
dc.source.volume16/2007de
dc.publisher.countryDEU
dc.publisher.cityMünchende
dc.source.seriesCAP Aktuellde
dc.subject.classozEuropapolitikde
dc.subject.classozEuropean Politicsen
dc.subject.thesozEUen
dc.subject.thesozinternational relationsen
dc.subject.thesozpolitische Beziehungende
dc.subject.thesozEuropapolitikde
dc.subject.thesozinternationale Beziehungende
dc.subject.thesozEuropean Policyen
dc.subject.thesozpolitical relationsen
dc.subject.thesozTürkeide
dc.subject.thesozTurkeyen
dc.subject.thesozEUde
dc.identifier.urnurn:nbn:de:0168-ssoar-196201de
dc.date.modified2011-01-06T10:49:00Zde
dc.rights.licenceDeposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitungde
dc.rights.licenceDeposit Licence - No Redistribution, No Modificationsen
ssoar.greylittde
ssoar.gesis.collectionSOLIS;ADISde
ssoar.contributor.institutionUSB Kölnde
internal.status3de
internal.identifier.thesoz10037366
internal.identifier.thesoz10041441
internal.identifier.thesoz10037331
internal.identifier.thesoz10047812
internal.identifier.thesoz10036847
dc.type.stockmonographde
dc.type.documentArbeitspapierde
dc.type.documentworking paperen
dc.rights.copyrightfde
dc.source.pageinfo7
internal.identifier.classoz10506
internal.identifier.document3
dc.contributor.corporateeditorUniversität München, Sozialwissenschaftliche Fakultät, Centrum für angewandte Politikforschung (C.A.P) Bertelsmann Forschungsgruppe Politikde
internal.identifier.corporateeditor359de
internal.identifier.ddc320
dc.description.pubstatusPublished Versionen
dc.description.pubstatusVeröffentlichungsversionde
internal.identifier.licence3
internal.identifier.pubstatus1
internal.identifier.series113de
internal.check.abstractlanguageharmonizerCERTAIN
internal.check.languageharmonizerCERTAIN_RETAINED


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