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https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-130092
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Die Handelspolitik des künftigen US-Präsidenten: was vom Wahlkampf übrig bleibt
[Stellungnahme]
Körperschaftlicher Herausgeber
Forschungsinstitut der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V.
Abstract "Die Handelspolitik ist ein wichtiges Thema in den amerikanischen Präsidentschaftswahlen 2008. Obwohl die jeweiligen Positionen stark von der Wahlkampflogik geprägt sind, lassen sich im Zusammenspiel mit den Aussagen vor dem Wahlkampf, der Wahl der Wirtschaftsberater sowie des Wahlverhaltens im Kong... mehr
"Die Handelspolitik ist ein wichtiges Thema in den amerikanischen Präsidentschaftswahlen 2008. Obwohl die jeweiligen Positionen stark von der Wahlkampflogik geprägt sind, lassen sich im Zusammenspiel mit den Aussagen vor dem Wahlkampf, der Wahl der Wirtschaftsberater sowie des Wahlverhaltens im Kongress Schlüsse über die zukünftige Handelspolitik der einzelnen Kandidaten ziehen: Hillary Clinton kündigt ein sofortiges Moratorium auf alle laufenden Verhandlungen an und will versuchen, Arbeits- und Umweltstandards in Handelsabkommen zu integrieren. Letzteres würde auch ganz oben auf der Handelsagenda von Barack Obama stehen, auch wenn er dem Freihandel insgesamt weniger kritisch gegenübersteht. John McCain würde sich sowohl für die Doha-Runde als auch für weitere bilaterale Handelsliberalisierungen stark machen." (Autorenreferat)... weniger
Thesaurusschlagwörter
Wirtschaftsbeziehungen; Wahlkampf; Freihandel; Handel; Präsident; Wahlverhalten; USA; Präsidentschaftswahl; WTO; Unternehmensberater; Verhandlung; Handelspolitik
Klassifikation
Wirtschaftspolitik
Methode
deskriptive Studie
Sprache Dokument
Deutsch
Publikationsjahr
2008
Erscheinungsort
Berlin
Seitenangabe
4 S.
Schriftenreihe
DGAP-Standpunkt, 5
ISSN
1864-3477
Lizenz
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung
DatenlieferantDieser Metadatensatz wurde vom Sondersammelgebiet Sozialwissenschaften (USB Köln) erstellt.