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[research report]

dc.contributor.authorFranke. Sabinede
dc.contributor.authorRost, Haraldde
dc.date.accessioned2010-07-30T11:03:00Zde
dc.date.accessioned2012-08-29T22:24:12Z
dc.date.available2012-08-29T22:24:12Z
dc.date.issued2006de
dc.identifier.urihttp://www.ssoar.info/ssoar/handle/document/12545
dc.description.abstract"Die Problematik der Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist seit langem auf verschiedenen gesellschaftlichen Ebenen erkannt und steht immer wieder in der öffentlichen Diskussion. Die Familienpolitik versucht mit Maßnahmen wie dem Bundeserziehungsgeldgesetz und dem Ausbau der institutionellen Kinderbetreuung hier den Familien zu helfen. Die Wirtschaft hat sich diesem Thema mittlerweile ebenfalls angenommen und immer mehr Unternehmen er-kennen den Nutzen eines 'familienfreundlichen' Betriebes. Dagegen ist die Vereinbarkeit von Familie und Ausbildung noch weitgehend unerforscht und unbeachtet. Zwar ist nach wie vor für viele junge Menschen der Einstieg in den Beruf eine wichtige Voraussetzung für die Familiengründung, doch insbesondere diejenigen, die lange Ausbildungszeiten auf sich nehmen und eine hohe berufliche Qualifikation anstreben, leiden häufig unter der mangelnden Vereinbarkeit von Familie und Ausbildung. Häufig wird in diesem Zusammenhang auch auf die demographische Entwicklung und die hohe Kinderlosigkeit bei Akademikerinnen hingewiesen. Aus der Familienforschung ist bekannt, dass endgültige Kinderlosigkeit oftmals aus einem ständigen zeitlichen Aufschub des Kinderwunsches resultiert. Vor diesem Hintergrund haben nun auch die deutschen Hochschulen begonnen, sich mit diesem Thema auseinander zusetzen und die gemeinnützige Hertie-Stiftung hat das 'Audit Familiengerechte Hochschule' entwickelt, dessen Ziel es ist, eine tragfähige Balance zwischen den betrieblichen Interessen der Hochschule und den familiären Interessen ihrer Beschäftigten und Studierenden zu erreichen und dies langfristig in den Hochschulen zu verankern. Das Staatsinstitut für Familienforschung an der Universität Bamberg (ifb) hat im Rahmen seines Work-Life-Balance Projekts bereits im Jahr 2003 eine Bestands- und Bedarfsanalyse bei den Beschäftigten und Studierenden der Otto-Friedrich Universität Bamberg durchgeführt und Maßnahmen zur der Verbesserung der Familienfreundlichkeit empfohlen. Die Universitätsleitung hat darauf hin die Zertifizierung angestrebt und seit 22. November 2005 hat der Audit-Rat der Beruf & Familie GmbH die Universität Bamberg mit dem Grundzertifikat zum Audit Familiengerechte Hochschule ausgezeichnet. Im Rahmen des Zertifizierungsprozesses wurde vom ifb erneut eine Erhebung zum Bedarf an Kinderbetreuung an der Otto-Friedrich Universität Bamberg durchgeführt, deren Ergebnisse mit diesem Bericht vorgelegt werden. Der Bericht hat den Charakter eines kommentierten Ergebnisbandes." (Textauszug)de
dc.languagedede
dc.subject.ddcSociology & anthropologyen
dc.subject.ddcSoziologie, Anthropologiede
dc.titleBedarf an Kinderbetreuung an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg: Ergebnisse der Bedarfserhebung unter den studierenden Eltern und den Mitarbeiternde
dc.identifier.urlhttp://www.ifb.bayern.de/imperia/md/content/stmas/ifb/materialien/mat_2006_7.pdfde
dc.source.volume7-2006de
dc.publisher.countryDEU
dc.publisher.cityBambergde
dc.source.seriesifb-Materialiende
dc.subject.classozFamily Sociology, Sociology of Sexual Behavioren
dc.subject.classozFamiliensoziologie, Sexualsoziologiede
dc.subject.thesozPflegebedürftigkeitde
dc.subject.thesozBetreuungde
dc.subject.thesozcareen
dc.subject.thesozHochschulede
dc.subject.thesozStudentde
dc.subject.thesozstudenten
dc.subject.thesozuniversityen
dc.subject.thesozcertificationen
dc.subject.thesozFamilie-Berufde
dc.subject.thesozwork-family balanceen
dc.subject.thesozchild careen
dc.subject.thesozneed for careen
dc.subject.thesozKinderbetreuungde
dc.subject.thesozKindde
dc.subject.thesozZertifizierungde
dc.subject.thesozchilden
dc.subject.thesozElternde
dc.subject.thesozdemand analysisen
dc.subject.thesozStudentinde
dc.subject.thesozfemale studenten
dc.subject.thesozBedarfsanalysede
dc.subject.thesozBayernde
dc.subject.thesozparentsen
dc.subject.thesozBavariaen
dc.identifier.urnurn:nbn:de:0168-ssoar-125457de
dc.date.modified2010-08-23T11:06:00Zde
dc.rights.licenceDeposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitungde
dc.rights.licenceDeposit Licence - No Redistribution, No Modificationsen
ssoar.greylittde
ssoar.gesis.collectionSOLIS;ADISde
ssoar.contributor.institutionUSB Kölnde
internal.status3de
internal.identifier.thesoz10068281
internal.identifier.thesoz10035496
internal.identifier.thesoz10037271
internal.identifier.thesoz10059548
internal.identifier.thesoz10034901
internal.identifier.thesoz10034597
internal.identifier.thesoz10037766
internal.identifier.thesoz10066289
internal.identifier.thesoz10034594
internal.identifier.thesoz10037897
internal.identifier.thesoz10035199
internal.identifier.thesoz10038854
dc.type.stockmonographde
dc.type.documentresearch reporten
dc.type.documentForschungsberichtde
dc.rights.copyrightfde
dc.source.pageinfo31
internal.identifier.classoz10209
internal.identifier.document12
dc.contributor.corporateeditorStaatsinstitut für Familienforschung an der Universität Bamberg (ifb)de
internal.identifier.corporateeditor287de
internal.identifier.ddc301
dc.subject.methodsempirischde
dc.subject.methodsempiricalen
dc.description.pubstatusPublished Versionen
dc.description.pubstatusVeröffentlichungsversionde
internal.identifier.licence3
internal.identifier.methods4
internal.identifier.pubstatus1
internal.identifier.series632de
internal.check.abstractlanguageharmonizerCERTAIN
internal.check.languageharmonizerCERTAIN_RETAINED


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