Volltext herunterladen
(280.3 KB)
Zitationshinweis
Bitte beziehen Sie sich beim Zitieren dieses Dokumentes immer auf folgenden Persistent Identifier (PID):
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-116237
Export für Ihre Literaturverwaltung
Comparative analysis of litigation systems: an action-theoretic approach
Vergleichende Analyse von Prozeßsystemen: ein aktionstheoretischer Ansatz
[Arbeitspapier]
Körperschaftlicher Herausgeber
Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung gGmbH
Abstract "A simple action-theoretic framework is used to examine symmetric litigation environments where the legal ownership of a disputed asset is unknown by the court. The court observes only the quality of the case presented by each party, and awards the asset to the party presenting the best case. Ration... mehr
"A simple action-theoretic framework is used to examine symmetric litigation environments where the legal ownership of a disputed asset is unknown by the court. The court observes only the quality of the case presented by each party, and awards the asset to the party presenting the best case. Rational litigants influence the quality of their cases by hiring skillful attorneys. This framework permits us to compare the equilibrium legal expenditures that arise under a continuum of legal systems. The British rule, American rule, and some recently proposed legal reforms are special cases of our model." (author's abstract)... weniger
"Anhand eines einfachen aktionstheoretischen Ansatzes werden symmetrische Prozeßumwelten untersucht, bei denen der Eigentümer des Streitgegenstandes dem Gericht nicht bekannt ist. Das Gericht kann nur die Qualität der durch die einzelnen Parteien präsentierten Argumente beobachten und dann jener Par... mehr
"Anhand eines einfachen aktionstheoretischen Ansatzes werden symmetrische Prozeßumwelten untersucht, bei denen der Eigentümer des Streitgegenstandes dem Gericht nicht bekannt ist. Das Gericht kann nur die Qualität der durch die einzelnen Parteien präsentierten Argumente beobachten und dann jener Partei den Vermögenszuschlag geben, die die besten Argumente präsentiert hat. Rationale Prozeßparteien beeinflussen die Qualität ihrer Argumente durch den Einsatz geschickter Anwälte. Der gewählte Ansatz erlaubt es, die im Gleichgewicht entstehenden Prozeßkosten für ein Kontinuum von Rechtssystemen zu vergleichen. Die britische Rechtsregelung, die amerikanische Rechtsregelung und einige jüngst vorgeschlagene Rechtsformen sind Spezialfälle des vorgestellten Modells." (Autorenreferat)... weniger
Thesaurusschlagwörter
Rechtsvergleich; Problemlösen; USA; Großbritannien; Konfliktregelung; Nordamerika; Gerichtsverfahren; Analyse; Vergleich
Klassifikation
Justiz
Methode
Theoriebildung; Grundlagenforschung
Sprache Dokument
Englisch
Publikationsjahr
2000
Erscheinungsort
Berlin
Seitenangabe
38 S.
Schriftenreihe
Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Marktprozeß und Unternehmensentwicklung, Abteilung Wettbewerbsfähigkeit und industrieller Wandel, 00-13
Lizenz
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung
DatenlieferantDieser Metadatensatz wurde vom Sondersammelgebiet Sozialwissenschaften (USB Köln) erstellt.