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https://doi.org/10.21241/ssoar.99635
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Kennzeichnung von bearbeiteten (Influencer-)Fotos: Erforderlichkeit, Wirkung, Regelungsansätze
[Arbeitspapier]
Körperschaftlicher Herausgeber
Leibniz-Institut für Medienforschung | Hans-Bredow-Institut (HBI)
Abstract Müssen, sollen, dürfen digital bearbeitete Fotos in sozialen Medien gekennzeichnet werden? Im Auftrag der Kommission für Jugendmedienschutz (KJM) untersuchte das HBI die Notwendigkeit einer gesetzlichen Kennzeichnungspflicht für bearbeitete Fotos und Videos. Vor dem Hintergrund potenzieller negative... mehr
Müssen, sollen, dürfen digital bearbeitete Fotos in sozialen Medien gekennzeichnet werden? Im Auftrag der Kommission für Jugendmedienschutz (KJM) untersuchte das HBI die Notwendigkeit einer gesetzlichen Kennzeichnungspflicht für bearbeitete Fotos und Videos. Vor dem Hintergrund potenzieller negativer Auswirkungen manipulierter Bilder auf das Körperbild, insbesondere von Jugendlichen, analysierte ein interdisziplinäres Team am HBI den aktuellen Stand der Wirkungsforschung, die Erfahrungen mit bestehenden Regelungen in anderen Ländern (Israel, Frankreich und Norwegen) und identifizierte die Voraussetzungen für wirksame Kennzeichnungen. Das Gutachten soll politischen Entscheidungsträgern eine fundierte Grundlage für mögliche regulatorische Maßnahmen im Bereich digitaler Bildmanipulation bieten. Das Gutachten wurde Ende September 2024 abgegeben.... weniger
Thesaurusschlagwörter
Internet; Soziale Medien; Fotografie; Video; Digitale Medien; Körperbild; Regulierung; Manipulation; Jugendlicher; Israel; Frankreich; Norwegen; gesetzliche Regelung
Klassifikation
interaktive, elektronische Medien
Wirkungsforschung, Rezipientenforschung
Sprache Dokument
Deutsch
Publikationsjahr
2025
Verlag
Verlag Hans-Bredow-Institut
Erscheinungsort
Hamburg
Seitenangabe
75 S.
Schriftenreihe
Arbeitspapiere des Hans-Bredow-Instituts, 75
ISSN
1435-9413
ISBN
978-3-87296-193-8
Status
Erstveröffentlichung; begutachtet