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https://doi.org/10.31205/UA.208.02
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Die Ukraine und der Internationale Strafgerichtshof: Der lange Weg zur Gerechtigkeit
[Zeitschriftenartikel]
Abstract Der vorliegende Beitrag blickt auf zwanzig Jahre Beziehungen zwischen der Ukraine und dem Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) zurück. Es werden juristische und politische Gründe für die Verweigerungshaltung der Ukraine hinsichtlich der Ratifikation des Römischen Statuts diskutiert sowie der Ent... mehr
Der vorliegende Beitrag blickt auf zwanzig Jahre Beziehungen zwischen der Ukraine und dem Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) zurück. Es werden juristische und politische Gründe für die Verweigerungshaltung der Ukraine hinsichtlich der Ratifikation des Römischen Statuts diskutiert sowie der Entscheid des ukrainischen Verfassungsgerichts hinsichtlich der Unvereinbarkeit des IStGH-Statuts mit der ukrainischen Verfassung kritisch analysiert. Zudem werden die Erklärungen der Ukraine bezüglich der Anerkennung der Gerichtsbarkeit des IStGH sowie die vorläufigen Berichte der IStGH-Chefanklägerin beleuchtet. Der Artikel kommt zu dem Schluss, dass die Ukraine auf dem Weg zur Ratifizierung des Römischen Statuts bereits einiges getan hat, auch wenn die Ratifikation und Implementierung der Vertragsvoraussetzungen noch ausstehen.... weniger
Klassifikation
internationale Beziehungen, Entwicklungspolitik
Freie Schlagwörter
Beziehungen zu internationalen Organisationen; Ukraine
Sprache Dokument
Deutsch
Publikationsjahr
2018
Seitenangabe
S. 7-11
Zeitschriftentitel
Ukraine-Analysen (2018) 208
Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet
Lizenz
Creative Commons - Namensnennung, Nicht kommerz., Keine Bearbeitung 4.0