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https://doi.org/10.31205/RA.010.01
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Russische Außenpolitik: Neue Akzente, bleibende Ambivalenzen
[Zeitschriftenartikel]
Abstract Während der ersten Amtszeit von Präsident Putin zeichneten sich in der russischen Außenpolitik deutliche Veränderungen und Akzentverschiebungen ab. Sowohl in den Beziehungen zu den westlichen Industrienationen als auch zu den GUS-Staaten schien eine an der ökonomischen Modernisierung Russlands ausge... mehr
Während der ersten Amtszeit von Präsident Putin zeichneten sich in der russischen Außenpolitik deutliche Veränderungen und Akzentverschiebungen ab. Sowohl in den Beziehungen zu den westlichen Industrienationen als auch zu den GUS-Staaten schien eine an der ökonomischen Modernisierung Russlands ausgerichtete, pragmatische Politik die Großmachtrhetorik der 90er Jahre abgelöst zu haben. Gleichzeitig setzte Moskau dort, wo es seine unmittelbaren Sicherheitsinteressen bedroht sah, weiterhin auf die Hebel traditioneller Großmachtpolitik. Die Außenpolitik der - so gut wie sicheren - zweiten Amtszeit Präsident Putins wird Kontinuität sowohl bei den Akzentverschiebungen als auch bei den Ambivalenzen dieser Politik bringen.... weniger
Klassifikation
internationale Beziehungen, Entwicklungspolitik
Freie Schlagwörter
Beziehungen zu den Staaten der ehemaligen Sowjetunion; Beziehungen zu sonstigen Staaten; Verteidigungspolitik; Außenpolitik; Russland
Sprache Dokument
Deutsch
Publikationsjahr
2003
Seitenangabe
S. 2-5
Zeitschriftentitel
Russland-Analysen (2003) 10
Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet
Lizenz
Creative Commons - Namensnennung, Nicht kommerz., Keine Bearbeitung 4.0