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https://doi.org/10.31205/ZA.046.01
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Politische Analyse zwischen Erwartung und zentralasiatischer Wirklichkeit: Ein Plädoyer für offenere Grenzen zwischen Wissenschaft, Politik und internationalen Organisationen
[Zeitschriftenartikel]
Abstract Die Arbeit von internationalen Organisationen und europäischer Politik und Wirtschaft in Zentralasien erweist sich in der Praxis häufig als komplex und diffizil. Neben der politischen Vielschichtigkeit der Region liegt ein Teil der Schwierigkeit darin, gute Spezialisten und belastbare Analysen zu po... mehr
Die Arbeit von internationalen Organisationen und europäischer Politik und Wirtschaft in Zentralasien erweist sich in der Praxis häufig als komplex und diffizil. Neben der politischen Vielschichtigkeit der Region liegt ein Teil der Schwierigkeit darin, gute Spezialisten und belastbare Analysen zu politischen oder sozialen Fragestellungen in Zentralasien zu finden. Dies hat wiederum seinen Grund in der fehlenden Vertrautheit vieler Spezialisten mit der Region, in der Zersplitterung der Zentralasienforschung auf Wissenschaftsdisziplinen und Forschungsstandorte, aber auch in methodischen Grenzen wissenschaftlicher Disziplinen. Andererseits kann jede Entscheidung und jedes Handeln in Politik, Wirtschaft und internationaler Zusammenarbeit nur so gut sein wie die Informationen, auf denen sie beruhen. Diesen Herausforderungen kann nur mit einer noch stärkeren interdisziplinären und offenen Vernetzung zwischen Politik, Wissenschaft und Forschung begegnet werden.... weniger
Klassifikation
internationale Beziehungen, Entwicklungspolitik
Sprache Dokument
Deutsch
Publikationsjahr
2011
Seitenangabe
S. 2-5
Zeitschriftentitel
Zentralasien-Analysen (2011) 46
Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet
Lizenz
Creative Commons - Namensnennung, Nicht kommerz., Keine Bearbeitung 4.0