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https://doi.org/10.31205/ZA.065.01
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Rohstoffe, Währungskontrolle und fehlende Investoren: Die Investitionspolitik der usbekischen Regierung (1994-2010) auf dem Prüfstand
[Zeitschriftenartikel]
Abstract Die Regierung Usbekistans hat ab 1994 einen Entwicklungspfad der möglichst geringen Auslandsverschuldung bei gleichzeitig, jedenfalls formal-juristisch, günstigen Rahmenbedingungen für ausländische Investoren gewählt. Der Autor des folgenden Artikels stellt die einzelnen staatlichen Maßnahmen und ih... mehr
Die Regierung Usbekistans hat ab 1994 einen Entwicklungspfad der möglichst geringen Auslandsverschuldung bei gleichzeitig, jedenfalls formal-juristisch, günstigen Rahmenbedingungen für ausländische Investoren gewählt. Der Autor des folgenden Artikels stellt die einzelnen staatlichen Maßnahmen und ihre Folgen für die Zeit bis 2010 vor. (Eine Bewertung der letzten Jahre hält er wegen der problematischen Datenlage für nicht möglich.) Im Ergebnis sieht er Erfolge, aber auch diverse Probleme, insbesondere mangelndes Vertrauen der ausländischen Investoren und der einheimischen Sparer und plädiert vor diesem Hintergrund für eine Liberalisierung des nach wie vor restriktiv kontrollierten Devisenmarktes.... weniger
Klassifikation
Wirtschaftspolitik
Freie Schlagwörter
Wirtschaftsentwicklung und Wirtschaftspolitik; Außenwirtschaft; Rechtssystem; Usbekistan
Sprache Dokument
Deutsch
Publikationsjahr
2013
Seitenangabe
S. 2-5
Zeitschriftentitel
Zentralasien-Analysen (2013) 65
Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet
Lizenz
Creative Commons - Namensnennung, Nicht kommerz., Keine Bearbeitung 4.0