Volltext herunterladen
(266.7 KB)
Zitationshinweis
Bitte beziehen Sie sich beim Zitieren dieses Dokumentes immer auf folgenden Persistent Identifier (PID):
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-76501-7
Export für Ihre Literaturverwaltung
"Wo Ich bin, ist Deutschland": Die produktive Kraft der Fremde
[Zeitschriftenartikel]
Abstract Die kulturelle Identität manifestiert sich ganz wesentlich in der Sprache, vor allem für jene, die bewusster und produktiver damit umgehen als andere: die Schriftsteller. Was es für deutsche Schriftsteller daher bedeutete, Vaterland und Muttersprache auf der Flucht vor den Nationalsozialisten verlas... mehr
Die kulturelle Identität manifestiert sich ganz wesentlich in der Sprache, vor allem für jene, die bewusster und produktiver damit umgehen als andere: die Schriftsteller. Was es für deutsche Schriftsteller daher bedeutete, Vaterland und Muttersprache auf der Flucht vor den Nationalsozialisten verlassen zu müssen, welche Auswirkungen der erzwungene Aufenthalt im fremden Kulturkreis auf ihr Verhältnis zum tradierten Eigenen haben konnte, wird hier erörtert – und mit der Frage verknüpft, was wir aus der Haltung der Emigranten von damals für unseren Umgang mit der eigenen Kultur beziehungsweise jener der Emigranten von heute lernen können.... weniger
Thesaurusschlagwörter
kulturelle Identität; Exilpublizistik; Schriftsteller
Klassifikation
Kultursoziologie, Kunstsoziologie, Literatursoziologie
Sprache Dokument
Deutsch
Publikationsjahr
2008
Seitenangabe
S. 56-62
Zeitschriftentitel
360° – Das studentische Journal für Politik und Gesellschaft, 3 (2008) 2
Heftthema
Deutschland
ISSN
2366-4177
Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet (peer reviewed)
Lizenz
Creative Commons - Namensnennung, Nicht kommerz., Keine Bearbeitung 3.0