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https://doi.org/10.25592/ifsh-policy-brief-0319
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Rechtsextremismus: Digitale Hasskulturen und ihre Folgen
[Stellungnahme]
Körperschaftlicher Herausgeber
Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik an der Universität Hamburg (IFSH)
Abstract Wie verändert digitale Kommunikation den Rechtsextremismus? Zu den auffälligen Entwicklungen gehören zweifellos Hasskulturen, die sich über soziale Medien ausbreiten. Über sie formieren sich neue, virtuelle Allianzen, die rechtsextreme Ideologien und Gewaltrhetorik effektiv in die öffentliche Debatt... mehr
Wie verändert digitale Kommunikation den Rechtsextremismus? Zu den auffälligen Entwicklungen gehören zweifellos Hasskulturen, die sich über soziale Medien ausbreiten. Über sie formieren sich neue, virtuelle Allianzen, die rechtsextreme Ideologien und Gewaltrhetorik effektiv in die öffentliche Debatte transportieren. Hass und Hetze in den sozialen Medien gehen mit Gewalt und Terror in der realen Welt einher. Insbesondere im rechtsextremen Spektrum sind Akte der politischen Gewalt mit interaktiver Kommunikation im Internet verzahnt. Sie entspringen einer virtuellen Gemeinschaft, die mit ihren politischen Gegnern abrechnet - online und offline.... weniger
Thesaurusschlagwörter
Bundesrepublik Deutschland; Rechtsradikalismus; Internet; Soziale Medien
Klassifikation
politische Willensbildung, politische Soziologie, politische Kultur
Freie Schlagwörter
Rechtsextremismus; Hasskriminalität/Hassrede; Gesellschaftliche/Politische Mobilisierung
Sprache Dokument
Deutsch
Publikationsjahr
2019
Erscheinungsort
Hamburg
Seitenangabe
4 S.
Schriftenreihe
IFSH Policy Brief, 03/19
Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet
Lizenz
Creative Commons - Namensnennung, Keine Bearbeitung 4.0