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https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-62877-2
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Wenn Zwei sich streiten, verliert der Dritte: die EU sollte im Handelskonflikt zwischen USA und China nicht Zaungast bleiben
[Arbeitspapier]
Körperschaftlicher Herausgeber
Forschungsinstitut der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V.
Abstract Trotz Verhandlungen eskalierte Trump am 10. Mai den Handelsstreit mit China. Mittlerweile bezeichnet auch die EU China als systemischen Rivalen. Damit nähert sie sich den USA an. Doch die transatlantische Kooperation hat Grenzen. Trump scheint durch unilaterale Maßnahmen die wirtschaftliche Verflech... mehr
Trotz Verhandlungen eskalierte Trump am 10. Mai den Handelsstreit mit China. Mittlerweile bezeichnet auch die EU China als systemischen Rivalen. Damit nähert sie sich den USA an. Doch die transatlantische Kooperation hat Grenzen. Trump scheint durch unilaterale Maßnahmen die wirtschaftliche Verflechtung mit China aufbrechen zu wollen. Die EU setzt auf multilaterale Regeln. Gleichzeitig muss sie aktiver den Dialog mit China - und den USA - vorantreiben. Ansonsten droht sie, zum Verlierer zu werden.... weniger
Thesaurusschlagwörter
Außenhandel; Wirtschaftsbeziehungen; EU; USA; China; Konfliktpotential; transatlantische Beziehungen; Dialog
Klassifikation
Volkswirtschaftstheorie
internationale Beziehungen, Entwicklungspolitik
Freie Schlagwörter
Trump, D.
Sprache Dokument
Deutsch
Publikationsjahr
2019
Erscheinungsort
Berlin
Seitenangabe
6 S.
Schriftenreihe
DGAP kompakt, 6
ISSN
2198-5936
Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet
Lizenz
Creative Commons - Namensnennung, Nicht kommerz., Keine Bearbeitung 4.0