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Zitationshinweis
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https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:gbv:18-8-10412
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Augmented Spaces of Protest: Imaginative Medienpraktiken und Hypermedialität als Ressourcen des zivilgesellschaftlichen Widerstands
[Zeitschriftenartikel]
Abstract
Der Beitrag untersucht die Verschränkung von Protest auf der Straße und auf Twitter am Beispiel des Protests gegen die Polizeimaßnahme "Gefahrengebiete" in Hamburg. Er fragt nach dem Zusammenhang von räumlichen und medialen Protestformen.
On the example of a policy action in Hamburg, the so called "Gefahrengebiete" (danger areas), the contribution studies how the protest in the streets and on Twitter is intertwined. It carves out the interplay of spatiality and mediality of the protest.
Thesaurusschlagwörter
Protest; Demonstration; Soziale Medien; Twitter; Reichweite; Partizipation; Mobilisierung; Mediatisierung; öffentlicher Raum; Stadt; Hamburg; Bundesrepublik Deutschland
Klassifikation
politische Willensbildung, politische Soziologie, politische Kultur
interaktive, elektronische Medien
Ethnologie, Kulturanthropologie, Ethnosoziologie
Freie Schlagwörter
Augmented Reality; Imagination; Stadtanthropologie; Räumlichkeit
Sprache Dokument
Deutsch
Publikationsjahr
2017
Seitenangabe
S. 89-110
Zeitschriftentitel
Hamburger Journal für Kulturanthropologie (2017) 5
Heftthema
Augmented Realities - Augmented Spaces: Digitale Texturen sozialer und kultureller Räume
ISSN
2365-1016
Status
Veröffentlichungsversion; begutachtet (peer reviewed)
Lizenz
Creative Commons - Namensnennung, Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0