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https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-130769
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TPA: Freie Hand für freien Handel? US-Präsident Bushs Auseinandersetzung mit dem Kongress um seine handelspolitische Autorität
[Stellungnahme]
Körperschaftlicher Herausgeber
Forschungsinstitut der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V.
Abstract "Am 1. Juli 2007 endet die Vereinbarung, wonach der Kongress die vom amerikanischen Präsidenten
vorgelegten internationalen Handelsabkommen nur noch als ganzes, das heißt ohne Änderungsanträge
annehmen oder ablehnen kann. Damit wird auch die Verhandlungsmacht des Präsidenten auf internationaler Eb... mehr
"Am 1. Juli 2007 endet die Vereinbarung, wonach der Kongress die vom amerikanischen Präsidenten
vorgelegten internationalen Handelsabkommen nur noch als ganzes, das heißt ohne Änderungsanträge
annehmen oder ablehnen kann. Damit wird auch die Verhandlungsmacht des Präsidenten auf internationaler Ebene (u.a. im Rahmen der Doha-Runde in der Welthandelsorganisation, WTO) berührt, nämlich Vereinbarungen ohne Wenn und Aber politisch durchsetzen zu können. Wie gut stehen Bushs Chancen, parteiübergreifend den Abgeordneten und Senatoren erneut die so genannte Trade Promotion Authority (TPA) abzuringen? Auf welche handelspolitischen Konsequenzen des anstehenden innenpolitischen Ringens um die TPA sollte sich die deutsche und europäische Politik einstellen?" (Autorenreferat)... weniger
Thesaurusschlagwörter
Macht; Handel; Freihandel; Präsident; USA; WTO; Verhandlung; Handelspolitik
Klassifikation
internationale Beziehungen, Entwicklungspolitik
Wirtschaftspolitik
Sprache Dokument
Deutsch
Publikationsjahr
2007
Erscheinungsort
Berlin
Seitenangabe
4 S.
Schriftenreihe
DGAP-Standpunkt, 1
ISSN
1864-3477
Lizenz
Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung
DatenlieferantDieser Metadatensatz wurde vom Sondersammelgebiet Sozialwissenschaften (USB Köln) erstellt.