Download full text
(535.8Kb)
Citation Suggestion
Please use the following Persistent Identifier (PID) to cite this document:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-111860
Exports for your reference manager
Learning and self-confidence in contests
Lernen und Selbstvertrauen in Wettkämpfen
[working paper]
Corporate Editor
Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung gGmbH
Abstract "The paper studies a repeated contest when contestants are uncertain about their true abilities. A favourable belief about one's own ability (confidence) stimulates effort and increases the likelihood of success. Success, in turn, reinforces favourable beliefs. We consider a specific example in whic... view more
"The paper studies a repeated contest when contestants are uncertain about their true abilities. A favourable belief about one's own ability (confidence) stimulates effort and increases the likelihood of success. Success, in turn, reinforces favourable beliefs. We consider a specific example in which this reinforcement mechanism implies that, with positive probability, players fail to learn their true abilities, and one player may eventually win the contest forever. As a consequence, persistent inequality arises, and the worse player may eventually prevail. Furthermore, confidence is self-serving in that it increases a player's utility and the likelihood to be the long-run winner." (author's abstract)... view less
"Das Papier betrachtet einen wiederholten Wettkampf, in dem die Wettkämpfer ihre wahren Fähigkeiten nicht kennen. Wettkämpfer mit einer hohen Einschätzung ihrer eigenen Fähigkeiten (Selbstvertrauen) zeigen eine höhere Einsatzbereitschaft und haben damit bessere Erfolgsaussichten. Umgekehrt verstärke... view more
"Das Papier betrachtet einen wiederholten Wettkampf, in dem die Wettkämpfer ihre wahren Fähigkeiten nicht kennen. Wettkämpfer mit einer hohen Einschätzung ihrer eigenen Fähigkeiten (Selbstvertrauen) zeigen eine höhere Einsatzbereitschaft und haben damit bessere Erfolgsaussichten. Umgekehrt verstärken Erfolge das Selbstvertrauen. Wir betrachten ein einfaches Beispiel, in dem dieser sich selbst verstärkende Effekt dazu führt, dass die Spieler mit positiver Wahrscheinlichkeit über ihre wahren Fähigkeiten im Ungewissen bleiben, und dass ein Spieler schließlich für immer als Sieger aus dem Wettkampf hervor- geht. Als Folge ergeben sich dauerhafte Ungleichheiten, wobei es der tatsächlich unfähigere Spieler sein kann, der langfristig überlegen ist. Darüber hinaus zeigt sich, dass Selbstvertrauen sowohl den Nutzen eines Spielers als auch die Erfolgswahrscheinlichkeit, der schließlich überlegene Spieler zu sein, erhöht." (Autorenreferat)... view less
Keywords
self-image; disposition; success; motivation; self-assurance; learning; match; social actor; self-assessment
Classification
Leisure Research
General Psychology
Method
empirical
Document language
English
Publication Year
2003
City
Berlin
Page/Pages
34 p.
Licence
Deposit Licence - No Redistribution, No Modifications
Data providerThis metadata entry was indexed by the Special Subject Collection Social Sciences, USB Cologne